Rechtsform für die Profimannschaft - Kapitalgesellschaft?

  • Zitat von emilou


    Ehrenberg könnte einfach offen Stellung dazu beziehen.
    So wie Schamel es auch mal gemacht hat. Indem Schamel offen bedauerte, bei der Verbeekentlassung einfach Baders Version geschluckt zu haben und erst später nachgefragt zu haben. Soweit ich weiß hat Ehrenberg sich da enthalten. War er eigentlich noch im Amt als Schamel den Antrag auf die Entlassung von Bader und Woy gestellt hat? Oder war er da schon krank?
    Ich werf wirklich niemand vor, sich getäuscht zu haben bei Bader (da würde ich ja selbst auch drunter fallen). Aber ich erwarte von einem Kandidaten, der zu zeiten Baders Aufsichtsrat war und vieles mitgetragen hat, daß er zu erkennen gibt, daß er damals einen Fehler gemacht hat, daß er die Tragweite der Entscheidung Bader und Woy im Amt zu halten unterschätzt hat.


    So was klingt immer ein wenig wie die öffentlichen Reue Aufsätze im Kommunismus - "bedauern Sie bitte öffentlich" ...mei. Wenn man das wissen will -> Frage stellen wenn es für einen selber wichtig ist. Scheinbar war es Herrn Schamel wichtig das jeder seine "reue" mitbekommt, für Herren Ehrenberg sind andere Dinge wichtig.


    Da es ja hier um die Umwandlung geht finde ich die Aussagen von Chris Ehrenberg zu diesem Thema die bisherig einzigen klaren und verständlichen Punkte dazu, der Rest hält sich da eher raus. Zudem ist das aber auch einfach meine eigene Meinung "e.V. noch lange nicht ausgeschöpft. Umwandlung durchaus aber nicht zu jedem Preis". Top

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Eben aus diesen Gründen ist es unbedingt notwendig das sich Experten mal daran machen das ganze auch für den gemeinen "Fandepp" zu erklären.
    Am besten als eigenen Tagesordnungspunkt auf der JHV.
    WAS kann ich aus einem e.V. realistisch betrachtet noch rausholen?
    Welche Möglichkeiten kann man hier konkret mit seriösen Zahlen unterfüttern.
    Was bedeuten die unterschiedlichen rechtlichen Formen der Kapitalgesellschaften für Vereine konkret für den FCN?
    Welche Vorteile und Nachteile ergeben sich aus so einem Konstrukt.


    Immerhin erteilt er dem ganzen ja keine konkrete Absage und er ist für eine Modernisierung der Satzung offen.
    Zwei Themen haben wir ja schon diskutiert.
    Das Thema AR-Wahlen, Kandidatenfindung und die entsprechenden Fristen.
    Die Möglichkeit wie bei St. Pauli als Mitglied schon VOR der JHV in die Bilanz Einsicht nehmen zu können.


    Das sind zwar nur kleine Schritte, aber hinsichtlich des Themas "Transparenz" sicher nicht unwichtig.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Zitat von El Molotov


    Ich wette du hast das Interview nicht einmal gelesen, nicht einmal den zitierten Teil?!


    Danke du hast die Antwort selbst gegeben. Natürlich hast du das Interview nicht gelesen.
    Aber alles was auf ya basta steht ist generell abzulehnen. Wunderbar einfache Welt.


    Ehrlich gesagt hab ich da nur gestern den Textauszug des Posters gelesen und daraufhin hab ich gepostet :winking_face: Hab mir das Interview aber durchgelesen, und er schließt es ja auch nicht direkt aus. Will heißen, ich war gestern ein wenig voreilig.
    Dennoch bin ich noch skeptisch und werde mir anhören was er zu sagen hat. Das was ich bisher gelesen habe über die anderen Kandidaten sagt mir aber, das ich bisher 2 nähere Auswahlen getroffen habe und dies auf der JHV entscheide. Wer der dritte wird, werden wir sehen. Maddin, siehe meine Antwort auf Molli.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König - Top-5-Foren-User

  • Veteran
    Nur an der JHV wenn da jemand nur Kapitalgesellschaft oder Investor sagt, egal ob vom Verein oder den zuwählenden Kandidaten, wird er keine Chance haben und der MOB und PÖBEL in der Halle wird toben, rumbrüllen und beleidigen.


    Auch wenn sich einige dies gerne anhören würden, wie man es sich vorstellen kann, werde die vortragenden Personen nicht dazu kommen.

  • Zitat von König


    Ehrlich gesagt hab ich da nur gestern den Textauszug des Posters gelesen und daraufhin hab ich gepostet :winking_face: Hab mir das Interview aber durchgelesen, und er schließt es ja auch nicht direkt aus. Will heißen, ich war gestern ein wenig voreilig.
    Dennoch bin ich noch skeptisch und werde mir anhören was er zu sagen hat. Das was ich bisher gelesen habe über die anderen Kandidaten sagt mir aber, das ich bisher 2 nähere Auswahlen getroffen habe und dies auf der JHV entscheide. Wer der dritte wird, werden wir sehen. Maddin, siehe meine Antwort auf Molli.


    Lieber König. So klingt das doch ganz anders. Überleg dir gut wen du wählst. Ich will dir gar nix empfehlen. Aber die Behauptungen waren einfach etwas abenteuerlich :winking_face:
    Aber du bist jemand der ehrlich zugibt wenn er etwas vorschnell war. Finde ich gut.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Zitat von hanspeterotto

    Veteran
    Nur an der JHV wenn da jemand nur Kapitalgesellschaft oder Investor sagt, egal ob vom Verein oder den zuwählenden Kandidaten, wird er keine Chance haben und der MOB und PÖBEL in der Halle wird toben, rumbrüllen und beleidigen.


    Auch wenn sich einige dies gerne anhören würden, wie man es sich vorstellen kann, werde die vortragenden Personen nicht dazu kommen.


    Wenn Meeske das machen würde, kann ich mir das nicht vorstellen...

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • wir sollten mal in den nächsten Monaten darauf achten, ob Volkswagen in WOB den VFL fallen lässt wie eine heiße kartoffel, das kann das Problem bei Investoren sein, auf einmal fehlt das Geld oder sie verlieren die Lust

  • Wird Zeit das Thema endlich anzupacken.


    Zwei Sachkundige ARs in Vollzeit reichen aus und Entscheidungen werden beschleunigt. Dann braucht man nicht jedes Jahr dieses Theater-Casting abhalten.

  • Zitat von sabu

    wir sollten mal in den nächsten Monaten darauf achten, ob Volkswagen in WOB den VFL fallen lässt wie eine heiße kartoffel, das kann das Problem bei Investoren sein, auf einmal fehlt das Geld oder sie verlieren die Lust


    Das wird VW sicher nicht machen, den VFL fallen lassen.
    Man wird wohl ein wenig, 5-8 mios weniger reinstecken, doch es wird immer der Werksclub von VW bleiben.


    Und sollte es so sein das man sich mehr zurück zieht, werden neu Investoren oder Sponsoren schlange stehen.

  • Zitat von sabu

    wir sollten mal in den nächsten Monaten darauf achten, ob Volkswagen in WOB den VFL fallen lässt wie eine heiße kartoffel, das kann das Problem bei Investoren sein, auf einmal fehlt das Geld oder sie verlieren die Lust


    Oh du meinst also es besteht das Risiko das WOB dann Schwierigkeiten bekommt einen potenten Sponsor zu finden, nur noch nen Rumpelkader ohne Perspektive und Identifikationswert hat, deshalb evtl. nicht mehr interantional spielt und im schlimmsten Fall absteigt und sich dann da erstmal in der zweiten Liga einnistet weil alles ehr schlecht ist.


    Gott sei Dank kann uns in unserem e.V. mit der geilen Mitgliederbestimmung nicht passieren.


    Oh, moment, wart mal.


    Doch.


  • Hat wohl nie jemand behautet das man mit einem eV nicht in die grütze langen kann - allerdings wurde sehr häufig in Diskussionen das Risiko bei anderen Gesllschaftsformen abgebügelt.
    VW zeigt ja recht schön das es Dinge gibt die man gar nicht planen kann, wer hätte das vor 2-3 Monaten schon geahnt?


    Das heißt dann aber auch nicht das damit ein eV die beste Idee ist oder gar das so was immer in einer Kapitalgesellschaft passiert ... es ist nur ein Faktor den man in seinen Überlegungen einbauen sollte. Schwarz/Weiß denken ist an der Stelle (wie so oft) eher kontraproduktiv.

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen


  • guter konter. :slightly_smiling_face:

  • Leute, glaubt ihr im Ernst, dass der aktuelle Aufsichtsrat die Pläne eines Herrn Meeske ablehnen wird?


    Gerade er hat in den letzten 10 Jahren beim FC St. Pauli bewiesen was man erreichen kann. Wir können alle sehr glücklich sein, dass ein Fachmann wie er den Weg nach Nürnberg gefunden hat.


    Für die anderen, die wohl geplagt von generellen Zukunftsängsten gerne das herumdümpeln in der Vergangenheit suchen oder Liebhaber des aktuellen AR-Blödel-Castings sind, möchte ich vorrausschicken: Es wird eh zur Kapitalgesellschaft kommen. :grinning_face:


    Oder wollen wir ewig im Gestern leben wie der MSV Duisburg, Wehen Wiesbaden, Jena oder Koblenz?


    Edit: Moment mal! Die sind doch alle schon GmbH :grinning_face:

  • Zitat von kop

    Hat wohl nie jemand behautet das man mit einem eV nicht in die grütze langen kann - allerdings wurde sehr häufig in Diskussionen das Risiko bei anderen Gesllschaftsformen abgebügelt.
    VW zeigt ja recht schön das es Dinge gibt die man gar nicht planen kann, wer hätte das vor 2-3 Monaten schon geahnt?


    Das heißt dann aber auch nicht das damit ein eV die beste Idee ist oder gar das so was immer in einer Kapitalgesellschaft passiert ... es ist nur ein Faktor den man in seinen Überlegungen einbauen sollte. Schwarz/Weiß denken ist an der Stelle (wie so oft) eher kontraproduktiv.


    Und die Folgen für den Fussballverein aus Wolfsburg kannst du jetzt schon absehen. Selbst wenn VW nur noch ein zehntel Sponsort und sonst die gleiche Taktik fährt wie BAYER mit Lev dürfte in Wolfsburg kein Feuer, Schwefel, Armagedon ausbrechen. Und darauf zielt Sabus Beitrag ja ab.


    Darum meine Antwort.

  • http://www.nordbayern.de/sport…-den-elite-club-1.5066764


    Der folgende Absatz daraus läßt mich als Privatisierungsgegner natürlich freudig lächeln:


    Zitat

    Dass sein Club trotz der liquiden Konkurrenz aus Leipzig, Hoffenheim und Ingolstadt auch "ohne Gönner und Investoren" mitspielen kann, glaubt Nürnbergs Sportvorstand gleichwohl. Und dies sogar eine Klasse höher. "Man muss Ideen entwickeln, wie man sich in der Bundesliga behauptet", erklärt Bornemann. "Kreativität ist wichtig. Aber auch Kontinuität in allen Positionen. Dann hat man die Chance, die Gegebenheiten des Wettbewerbs einigermaßen auszugleichen."


    Gönner oder Investor sind also scheinbar keine bevorzugten Lösungsmöglichkeiten.

  • Das Problem ist, dass die Plätze der "klassischen" e.V.s in der ersten (und früher oder später auch in der zweiten) Liga immer rarer werden. Zum einen gibt es Bayern und Dortmund (die in ner anderen Liga spielen), dann die erfolgreichen Ausgegliederten (z.B. Hertha, Gladbach), Nischenvereine (Augsburg, Mainz, Köln), Vereine mit Investoren (Ingolstadt, Hamburg, Hoffenheim, Hannover, bald Leipzig) Vereine, die nur noch gg den Abstieg spielen (Stuttgart, Bremen) und die One-Hit-Wonder (z.B. Fürth, Darmstadt, Paderborn). Mit viel Glück kann der Glubb zum Verein, der gg den Abstieg spielt werden, zum Nischenverein fehlen die Voraussetzungen (Stadion, Unterstützung durch die Kommune, sinnvolle Alleinstellungsmerkmale). Wahrscheinlicher ist aber das One-Hit-Wonder.
    Mit der Rechtsform des e.V. wird es nicht leichter.


    Weiterhin gibt es genügend Traditionsvereine die (unabhängig von der Rechtsform) vor die Hunde gingen (Duisburg, Dresden, Bielefeld, Karlsruhe, Kaiserslautern, 1860) und nach einem Abstieg nicht mehr hoch kamen.

  • Zitat von RedBlack93

    Das Problem ist, dass die Plätze der "klassischen" e.V.s in der ersten (und früher oder später auch in der zweiten) Liga immer rarer werden. Zum einen gibt es Bayern und Dortmund (die in ner anderen Liga spielen), dann die erfolgreichen Ausgegliederten (z.B. Hertha, Gladbach), Nischenvereine (Augsburg, Mainz, Köln), Vereine mit Investoren (Ingolstadt, Hamburg, Hoffenheim, Hannover, bald Leipzig) Vereine, die nur noch gg den Abstieg spielen (Stuttgart, Bremen) und die One-Hit-Wonder (z.B. Fürth, Darmstadt, Paderborn). Mit viel Glück kann der Glubb zum Verein, der gg den Abstieg spielt werden, zum Nischenverein fehlen die Voraussetzungen (Stadion, Unterstützung durch die Kommune, sinnvolle Alleinstellungsmerkmale). Wahrscheinlicher ist aber das One-Hit-Wonder.
    Mit der Rechtsform des e.V. wird es nicht leichter.


    Weiterhin gibt es genügend Traditionsvereine die (unabhängig von der Rechtsform) vor die Hunde gingen (Duisburg, Dresden, Bielefeld, Karlsruhe, Kaiserslautern, 1860) und nach einem Abstieg nicht mehr hoch kamen.


    Jetzt hab ich gerade eine scharfsinnige Antwort mit hunderten von Zeilen geschrieben, die dich überzeugt, den Club revolutioniert und uns die Zehnte gesichert hätte, da hat sich leider die Vorschau-Funktion aufgehängt.... :schaem:
    Es stand in etwa drin:
    Du sortierst die Vereine aber schon wilkürlich. Und wo ist von sportlichen Erfolg her der Unterschied zwischen Bremen/Stuttgart und Hoffenheim/Hannover? Die einen spielen gegen den Abstieg, die anderen steigen richtig ab? Ingolstadt? Lass uns in ein, zwei Jahren mal beurteilen, ob das ein tragfähiges Konzept ist. Hamburg? Zweimal eigentlich abgestiegen und die BRD muss die CO-2-Bilanz frisieren, so viel Geld wird bei denen verbrannt. Und die erfolgreich Ausgegliederten haben gerade mal eine (Hertha) oder zwei (teilweise zumindest, Gladbach) damit Erfolg.
    Sechzig bringst du bei den Traditionsvereinen unter, dies zerbröselt hat. Hätten die sich mal einen Investor gesucht.
    Leipzig wird Erfolg haben - wahrscheinlich steigen sie sogar auf. Was dann in der 1. BL auf sie wartet, wissen wir eigentlich noch gar nicht. Wahrscheinlich Erfolg, ja, aber lass mal beim Unternehmen RB eine Umstruktierung anfangen, die den Fussball nicht mehr ganz oben auf der Prio-Liste sieht. Dann ist bei denen der Ofen kalt, bevor der erste "Fan" sein Bullen-Tattoo hat weglasern lassen.... Wo ist denn Bayer in deiner Aufzählung geblieben? Wenn man nachrechnen will, wieviel Geld die pro Titel brauchen, zeigt mein Taschenrechner "E", weil man durch Null nicht teilen kann.
    Und was ist die Rechtsform "Nischenverein", bzw. die Gemeinsamkeit von Mainz/Köln/Augsburg? EIgene Stadien haben noch mehr Bundesligisten, und NATÜRLICH brauchen wir das auch, wenn wir dauerhaft in der BL bleiben wollen. Und ja, wir brauchen auch eine ordentliche Überarbeitung der Satzung, Stichwort Aufsichtsrat. Aber dass durch Investoren automatisch der sportliche Erfolg kommt, und dass es ohne nicht geht, das gibt die Tabelle als Messinstrument für Erfolg nicht her.

    "Ich denke schon, dass die Liga Angst vor uns haben muss!" "...und es ist alles ge­klärt: Wir sind wie­der per Du.“

    Das hat sich die letzten 1,5 Jahre entwickelt und wir passen alle wie Arsch auf Eimer.

  • Hab ich auch so nicht geschrieben, jetzt kommt mir mein eigener Beitrag wirr vor:
    - Themenkomplex 1: Die Rechtsform i.V.m. den sonstigen strukturellen Voraussetzungen wie z.B. Stadion, Umfeld, Kommune etc. War z.B. mal in Köln, der dortige Effzeh ist einfach omnipräsent und bekommt auch die entsprechende Unterstützung vonseiten der Stadt. Weiterhin hat Köln sehr clever 2006 das Stadion umgebaut, während in Nürnberg für viel Geld ein Stadion kosmetisch frisiert wurde, was knapp 10 Jahre später schon hoffnungslos veraltet war.
    - Themenkomplex 2: Die aus meiner subjektiven Sicht knapper werdenden Plätze in der Bundesliga. Sei es durch finanzielle Mittel mancher Vereine, gute Arbeit anderer Vereine oder die Tatsache, dass die Aufsteiger der letzten Jahre zu einem hohen Prozentsatz direkt wieder runter mussten. Das Etablieren wird für einen Aufsteiger noch viel schwerer als es früher war, was in den letzten Jahren von den "typischen" Aufsteigern nur Augsburg gelungen ist.
    - Themenkomplex 3: Die zerbröselnden Traditionsvereine. Hat mit der Rechtsform gar nix zu tun, eher was mit Komplex 2. Wenn du mal einige Jahre festhängst, bist du zunehmend chancenlos, um den Aufstieg mitzuspielen.

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