Besonnenheit ist ja grundsätzlich nicht verkehrt. Wer würde da schon widersprechen? Als wir in der vergangenen Saison in der Rückrunde einen längeren Durchhänger hatten, war die Besonnenheit absolut lobenswert. Im Übrigen haben viele, die nun Köllners Entlassung fordern, damals zu Köllner gehalten, obwohl auch zu der Zeit einige personellen Entscheidungen nicht nachvollziehbar waren. Ich zähle mich auch zu Köllners Unterstützern zum damaligen Zeitpunkt.
In diesem Geschäft Profifußball muss man aber auch Entschlossenheit und Entscheidungsfreude zeigen. Das sehe ich bei Bornemann in keinster Weise.
So geht’s wirklich im Schlafwagen Richtung Rekordabstieg.