Eduard Löwen (#17)

  • Hat sich jetzt bei Bochum festgespielt und ist Standardschütze Nummer eins. Heute wieder mit Assist. Freut mich für ihn :thumbs_up:

    die große Karriere ist es aber trotzdem nicht geworden, wie man anfangs dachte.

    Aber ja, hat sich mittelmäßig entwickelt und bei Bochum ist er glaube ganz gut aufgehoben

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König - Top-5-Foren-User

  • Hat sich jetzt bei Bochum festgespielt und ist Standardschütze Nummer eins. Heute wieder mit Assist. Freut mich für ihn :thumbs_up:

    die große Karriere ist es aber trotzdem nicht geworden, wie man anfangs dachte.

    Aber ja, hat sich mittelmäßig entwickelt und bei Bochum ist er glaube ganz gut aufgehoben

    Wollte halt auch zu viel. Der Wechsel zur Hertha kam einfach zu früh. Aber der Verein hat alles richtig gemacht, wenn die Ablöse für den Wechsel stimmt. Wünsche ihm, wie eigentlich fast jedem Ex-Spieler, alles Gute, aber schwarze Tage gegen uns...

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

  • Bekommen wir da noch ein paar Euro Nachschlag? Hatte ja keine Ausstiegsklausel damals.

    Gut möglich

    "Egal was passiert, wir lieben dich sowieso"

    Best of ever:

    Köpke - Pinola - Glauber - Giske - Reuter - Galasek - Gündogan - Mintal - Eckstein - Zarate - Ciric

    :fahne:

  • weil grad wieder gar so viele in die staaten wechseln. zahlen die dort wohl so gut?

    ich mein bei edu wären doch sicherlich auch 2-3 vereine in deutschland interessiert gewesen.

    die sportliche perspektive kanns ja nicht sein. wobei, mal paar jahre in den usa ist schon auch cool.

    schade!

  • weil grad wieder gar so viele in die staaten wechseln. zahlen die dort wohl so gut?

    ich mein bei edu wären doch sicherlich auch 2-3 vereine in deutschland interessiert gewesen.

    die sportliche perspektive kanns ja nicht sein. wobei, mal paar jahre in den usa ist schon auch cool.

    schade!

    Seit dort drüben zumindest das Kabel TV grösser beim Soccer eingestiegen ist dürfte es auch mehr Geld geben.

  • So kann man sich auch eine sportlich vielversprechende Karriere zerstören. Schade, hatte ihm durchaus den Schritt zum gestandenen Bundesligaspieler zugetraut.

  • "In den USA trifft er beim neu gegründeten Klub auf alte Bundesliga-Bekannte wie Ex-BVB-Keeper Roman Bürki (31) oder den ehemaligen Bielefelder Joakim Nilsson (28). Der Verein von Manager Lutz Pfannenstiel (49) will in der kommenden Saison den Spielbetrieb aufnehmen."


    Die Amis und ihr Gschmarri wieder. Ist ein Franchise und nimmt ab der Saison 2023 am Ligabetrieb teil.


    Wiki:

    Am 20. August 2019 gab die MLS bekannt, dass St. Louis als 28. Franchise der Liga beitreten wird und voraussichtlich in der Saison 2022 den Spielbetrieb aufnehmen wird.[9][10] Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde der Eintritt im Juli 2020 auf die Saison 2023 verschoben.[11] Im August 2020 wurden der Name St. Louis City SC, kurz St. Louis City, das Logo und die Clubfarben Rot-Blau-Gelb-Grau veröffentlicht. Das Kürzel SC steht dabei sowohl für Soccer Club als auch für Soccer Capital (Fußballhauptstadt), was die Bedeutung von St. Louis für den Fußball in den USA unterstreicht.[12] Wenige Tage später wurde der Deutsche Lutz Pfannenstiel, der kurz zuvor Sportvorstand beim Bundesligisten Fortuna Düsseldorf gewesen war, als Sportdirektor verpflichtet.[13]



    Scheint ja eine riesige sportliche Herausforderung zu sein, der logische nächste Schritt in der Karriereleiter :mrgreen:

    Mission completed: Martin Bader und AR einigen sich einvernehmlich auf Trennung 30.07.2015

    Zitat Onkel Fritz: Wer was auf sich hält spielt 2.Liga!


    Slava Ukraini :flag_Ukraine:

  • So kann man sich auch eine sportlich vielversprechende Karriere zerstören. Schade, hatte ihm durchaus den Schritt zum gestandenen Bundesligaspieler zugetraut.

    Des ist jetzt aber schon bisschen übertrieben, wieso zerstört er

    seine Karriere wenn er in die USA wechselt....

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • So kann man sich auch eine sportlich vielversprechende Karriere zerstören. Schade, hatte ihm durchaus den Schritt zum gestandenen Bundesligaspieler zugetraut.

    Des ist jetzt aber schon bisschen übertrieben, wieso zerstört er

    seine Karriere wenn er in die USA wechselt....

    Verstehe ich jetzt auch nicht. Dass er in absehbarer Zeit in Europa nicht international spielen wird, sollte klar sein. Was dann an der MLS schlechter ist, als ständig irgendwo zwischen 1. und 2. Liga zu pendeln sehe ich nicht. Wenn man Geld hat und einen die Politik jetzt nicht so besonders interessiert gibt es schlechtere Orte auf der Welt.

  • weil grad wieder gar so viele in die staaten wechseln. zahlen die dort wohl so gut?

    ich mein bei edu wären doch sicherlich auch 2-3 vereine in deutschland interessiert gewesen.

    die sportliche perspektive kanns ja nicht sein. wobei, mal paar jahre in den usa ist schon auch cool.

    schade!

    Ich glaube es ist eine ganz schwierige Phase, wenn man als früh gehypter ehemaliger Junioren-Nationalspieler mit Mitte Zwanzig merkt, dass es vermutlich doch nichts mehr wird mit der ganz großen Karriere (Stammspieler in der Bundesliga, international spielen, vlt sogar Nationalelf). Entweder warst du mal als Top-Talent eines Spitzenclubs gehyped, oder es wurde für dich viel Ablöse gezahlt und beides kriegt man nicht mehr los.


    Ich würde es an Edus Stelle exakt genauso machen. Einen Arbeitgeber suchen, wo die Bezahlung annähernd an die Bundesliga ranreicht, wo das Wetter schön ist und wo man nicht so sehr im Rampenlicht steht als "ehemaliges Talent". Eben genau das, was Spieler wie Broich oder Mukhtar gemacht haben.


    Option 2 wäre die deutlich härtere: zu akzeptieren, dass man eine Schublade weiter unten nochmal angreifen muss und mit aller Kraft versuchen, sich über einen Stammplatz in der zweiten Liga nochmal nach oben zu arbeiten. Das hat z.B. bei Sandro Wagner extrem gut funktioniert. Aktuell in der Liga wären Duksch, Weiser, Korb, Ginczek oder Arp Beispiele, aber auch Johannes Geis. Eigentlich sind solche Spieler, die öffentlich bereits als gescheiterte Talente abgestempelt wurden, genau die richtigen Transferziele für einen Zweitligisten wie uns. Wenn sie stattdessen Option 1 wählen, hab ich aber vollstes Verständnis.

  • wo das Wetter schön ist und wo

    ... die Mordrate immer unter den erste 5 in den USA ist ....aber hauptsach warm.... :grinning_face:

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  • St. Louis ist ne wirklich schöne Stadt. War vor einigen Jahren mit meiner Frau zwei Tage dort. Ausgezeichnetes BBQ, super Meeresfrüchte und ne geile Sumpftour auf nem Luftkissenboot!

  • So kann man sich auch eine sportlich vielversprechende Karriere zerstören. Schade, hatte ihm durchaus den Schritt zum gestandenen Bundesligaspieler zugetraut.

    Des ist jetzt aber schon bisschen übertrieben, wieso zerstört er

    seine Karriere wenn er in die USA wechselt....

    USA hat halt immer noch was von "Eigentlich könnt ich auch glei meine Karriere beenden" :grimacing_face:

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • USA ist halt einfach ein geiles Land zum leben, vorallem wenn man Geld hat.

    Kann ich deshalb schon nachvollziehen, dass man da hin möchte.


    1000x besser als nach Saudi Arabien, oder so zu wechseln.

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