Was will dieser Keblawi eigentlich noch?
unser glubb soll grüner werden 
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Maximilian Knauer
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ich stimme dir da voll zu. die überschrift keblawis "hat der fcn ein rassismusproblem" war tenedenziös. eigentlich unakzeptabel. kommt beim nächsten man nochmal sowas tendenziöses, werde ich mir, der ich das bisher des öfteren getan habe, seinen ka depp podcast nicht mehr anhören
.Ich höre mir den Podcast auch sehr gerne an, aber ich hab mich auch schon gefragt ob ich da überhaupt nochmal reinhöre. Man kann das ganze wirklich auch kritisch hinterfragen, aber die Berichterstatung ging hier zu sehr in die reißerische Richtung. Egal ob Bild, Nordbayern oder Zenger. Es wirkt halt echt so, dass sie alle etwas schmollen, weil sie vom Club nicht mehr so informiert werden. Haben sie selbst desöftern schon immer wieder angemerkt. Aber ja, ist auch von mir nur eine Mutmaßung
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und vizerekordmeister, weil mir das von anfang so reißerisch rüberkam, bin ich hier anfangs der debatte auch so ins zeug für eine 2.chance, neuanfang, .... muss mich da ned wiederholen.
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ich stimme dir da voll zu. die überschrift keblawis "hat der fcn ein rassismusproblem" war tenedenziös. eigentlich unakzeptabel. kommt beim nächsten man nochmal sowas tendenziöses, werde ich mir, der ich das bisher des öfteren getan habe, seinen ka depp podcast nicht mehr anhören
.Ich höre mir den Podcast auch sehr gerne an, aber ich hab mich auch schon gefragt ob ich da überhaupt nochmal reinhöre. Man kann das ganze wirklich auch kritisch hinterfragen, aber die Berichterstatung ging hier zu sehr in die reißerische Richtung. Egal ob Bild, Nordbayern oder Zenger. Es wirkt halt echt so, dass sie alle etwas schmollen, weil sie vom Club nicht mehr so informiert werden. Haben sie selbst desöftern schon immer wieder angemerkt. Aber ja, ist auch von mir nur eine Mutmaßung
Das sie sich alle beschweren das sie zu wenig Informationen bekommen ist für mich sogar ein Zeichen das im Moment genau die richtigen Personen bei uns am Ruder sind egal ob Vorstand oder AR. Die Medien waren es gewohnt das so einige Selbstdarsteller ihnen immer wieder zu welchen Zwecken auch immer Infos zukommen lassen. Diese Zeiten sind vorbei klar machen Leute Fehler wie die Geschichte jetzt das liegt in der Natur der Sache aber ich halte sowohl Hecking Rossow oder auch Wiesinger für lernfähig.
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Welche Mutmaßungen. Ganz offensicht läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung bei der zuständigen Staatsanwaltschaft sowie ein Verfahren des DFB Kontrollausschusses. Natürlich kann auch beides eingestellt werden, muss aber nicht. Von daher verstehe ich noch weniger, dass der Glubb diese Entscheidung so getroffen hat.
Und ich bin aufgrund dieser Tatsache nicht mehr der Meinung, dass bei guter Kommunikation Knauer Trainer bei uns werden hätte können. Was macht man denn wenn der DFB Knauer sperrt? Wenn die Verfahren abgeschlossen wären, wäre das wieder was ganz anderes.
Ja und ? Das ist doch ein normaler Vorgang, dass gegen ihn ermittelt wird. Er war schließlich irgendwie darin verwickelt. Aber wenn der Club sich ausreichend informiert hat (und das traue ich Hecking und Wiesinger zu), warum sollte der FCN da nicht eine Verpflichtung ins Auge fassen ? Wird er freigesprochen spricht keiner davon, aber die Medien haben hier eben ein Fass aufgemacht. Somit ist jegliche Beschäftigung von ihm schwer durchzuführen.
Obwohl ich eben auch sagen muss, hier hätten Hecking und Co. mal klare Kante zeigen müssen und sagen müssen wir stehen hinter Knauers Verpflichtung. Aber das sagt sich sicher einfach von außen. Als Vereinsvertreter sieht man das sicher anders, wenn Mitglieder mit Austritt drohen wenn er kommt. Aber wie gesagt Traditionsverein
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Welche Mutmaßungen. Ganz offensicht läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung bei der zuständigen Staatsanwaltschaft sowie ein Verfahren des DFB Kontrollausschusses. Natürlich kann auch beides eingestellt werden, muss aber nicht. Von daher verstehe ich noch weniger, dass der Glubb diese Entscheidung so getroffen hat.
Und ich bin aufgrund dieser Tatsache nicht mehr der Meinung, dass bei guter Kommunikation Knauer Trainer bei uns werden hätte können. Was macht man denn wenn der DFB Knauer sperrt? Wenn die Verfahren abgeschlossen wären, wäre das wieder was ganz anderes.
Ja und ? Das ist doch ein normaler Vorgang, dass gegen ihn ermittelt wird. Er war schließlich irgendwie darin verwickelt. Aber wenn der Club sich ausreichend informiert hat (und das traue ich Hecking und Wiesinger zu), warum sollte der FCN da nicht eine Verpflichtung ins Auge fassen ? Wird er freigesprochen spricht keiner davon, aber die Medien haben hier eben ein Fass aufgemacht. Somit ist jegliche Beschäftigung von ihm schwer durchzuführen.
Obwohl ich eben auch sagen muss, hier hätten Hecking und Co. mal klare Kante zeigen müssen und sagen müssen wir stehen hinter Knauers Verpflichtung. Aber das sagt sich sicher einfach von außen. Als Vereinsvertreter sieht man das sicher anders, wenn Mitglieder mit Austritt drohen wenn er kommt. Aber wie gesagt Traditionsverein
Da bin ich eben anderer Meinung. Mir wäre das Risiko zu groß, dass man dann im September, gerade wenn die Saison am Laufen ist, wieder auf Trainersuche muss.
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Da bin ich eben anderer Meinung. Mir wäre das Risiko zu groß, dass man dann im September, gerade wenn die Saison am Laufen ist, wieder auf Trainersuche muss.
Ist eine legitime Meinung, nur ich glaube das Hecking und Wiesinger sich durchaus auch Gedanken darüber gemacht haben.
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Alles anzeigenAlles anzeigen
Einstellung von Jugentrainer sorgt für Unruhe
Rassismus-Skandal am FC Bayern Campus schwappt nach Nürnberg
Quelle: sportschau.de
ZITAT:
..."Andere Klubs lehnen Bewerbungen ab.
Andere Vereine haben das besser gelöst.
Sie haben Bewerbungen der beiden Trainer vom Bayern-Campus rigoros abgelehnt. "...
soviel dazu, das er sicher keinen Job mehr im Profifussball findet...
ZitatDoch zur Wahrheit gehört auch: Es waren nicht nur die Lach-Smileys, mit denen der Trainer, einen menschenverachtenden Kommentars seines Vorgesetzten in einer Chatgruppe des FC Bayern bedacht hatte. Ein jahrelang am Campus tätiger Bayern-Trainer betonte nun einmal mehr: "Er war genauso schlimm wie sein Chef. Wir alle, die unter seinem Mobbing sehr gelitten haben, sind empört, dass so einer wieder einen solchen Job bekommen sollte."
ZitatDen Nürnbergern hätte bekannt gewesen sein können, dass dieser nicht nur Teil einer noch nicht abgeschlossener staatsanwaltlicher Ermittlungen wegen Volksverhetzung ist - sondern dass auch der DFB-Kontrollausschuss gegen ihn ermittelt.
ZitatEs scheint, als sei der "Club" in gewisser Weise auch Opfer der mangelhaften Aufarbeitung des Skandals durch den FC Bayern, der den Skandal allein auf die rassistischen Äußerungen in der internen Chatgruppe von Scouts und Trainern beschränken wollte.
nur 7 Emojis !!einseinself!!
Also die Themen waren bekannt, und wurden hier auch verlinkt. Scheinbar nicht von allen gelesen, weil immer wieder nur auf den Emoji herumgeritten wurde.
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Wenn man Sich als Mitglied eines Idiotenforums titulieren lassen muss, fällt es nicht mehr so leicht, irgendetwas zu schreiben.
Trotzdem: der Verein hat in dieser Personalie (wieder einmal) das Fettnäpfchen nicht auslassen können.
Wenn ich jemanden, der öffentlich kein Unbekannter ist, einstellen möchte, informiere ich mich gründlich über die Umstände seiner Demission bei seinem vorherigen Arbeitgeber. Dafür gibt es inzwischen das Internet und es wurden ja auch angeblich Gespräche mit den Nordösterreichern geführt. Wenn ich dann der Meinung bin, dass diese Person trotz eines Fehlverhaltens meinem Club fachlich weiterhelfen kann und ich ihn einstellen möchte, dann informiere ich die Pressestelle und verlange als Sportvorstand ein klares Konzept, wie man der Öffentlcihkeit ein Engagement einer nicht unproblematischen Personalie verkaufen kann, ohne dem Image des Vereins zu schaden - und zwar, bevor der Vertrag unterschrieben ist.
Hecking hatte hier wohl durchaus die sportliche Qualifikation im Blick, insofern kann man ihm eher wenig Vorwürfe machen, dass er Knauer wollte. Es ist auch nicht seine Aufgabe, in der Öffentlichkeit über eine Personlentscheidung zu dozieren. Verbockt haben es hier die angeblichen Medienprofis, die es ganz einfach versäumt haben, von Knauer eine klare Ansage hinsichtlich dieser Vorgänge und eine zukünftige Abkehr von solchen Dingen zu verlangen und dann diese 2. Chance glaubhaft zu kommunizieren.
Klar, es hätte dann immer noch Leute gegeben, die der Meinung gewesen wären, wie man „so Einen‘‘ nur einstellen kann, dennoch wäre die Welle der Entrüstung wohl deutlich flacher verlaufen. So muss man dann leider konstatieren, dass sie in Isar-City - dem eigentlichen Ganovenverein - die Geschichte aus dem Fokus der Öffentlichkeit gebracht haben, während die hiesige Presse sich jetzt mindestens noch zwei Wochen darüber das Maul zerreißt und versucht, aufgrund von Schlagzeilenabhängigkeit (für die Presseleute reiner Selbstzweck) das Thema auch weiterhin am Köcheln zu halten.
Warum man beim 1. FC Nürnberg in der Pressestelle noch immer nur Dilettanten beschäftigt, fragt sich gerade
ein Idiot.
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Ich höre mir den Podcast auch sehr gerne an, aber ich hab mich auch schon gefragt ob ich da überhaupt nochmal reinhöre. Man kann das ganze wirklich auch kritisch hinterfragen, aber die Berichterstatung ging hier zu sehr in die reißerische Richtung. Egal ob Bild, Nordbayern oder Zenger. Es wirkt halt echt so, dass sie alle etwas schmollen, weil sie vom Club nicht mehr so informiert werden. Haben sie selbst desöftern schon immer wieder angemerkt. Aber ja, ist auch von mir nur eine Mutmaßung
Das sie sich alle beschweren das sie zu wenig Informationen bekommen ist für mich sogar ein Zeichen das im Moment genau die richtigen Personen bei uns am Ruder sind egal ob Vorstand oder AR. Die Medien waren es gewohnt das so einige Selbstdarsteller ihnen immer wieder zu welchen Zwecken auch immer Infos zukommen lassen. Diese Zeiten sind vorbei klar machen Leute Fehler wie die Geschichte jetzt das liegt in der Natur der Sache aber ich halte sowohl Hecking Rossow oder auch Wiesinger für lernfähig.
Kopf in den Sand stecken und Informationsstopp ist keine sinnvolle PR-Strategie. Daneben hat der Club eben kein Rassismus-, sondern eben ein Kommunikationsproblem.
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Es geht hier nicht um "egal was der Club macht" sondern um das was im konkreten Fall gelaufen ist.
Es wurde hier im Faden ausführlich dargelegt, dass unsere Veratwortlichen in dieser Personalie haarsträubende Fehler gemacht haben.
Der Kommentar von Uli Digmeyer in der NN fasst es gut zusammen.
Was ist so schwer daran zu begreifen, was hier von unserer Seite falsch gelaufen ist?
Für mich dürfen Fehler passieren Aber ich muss zu ihnen stehen und daraus lernen. Das bringt uns weiter.
Warum man sich im konkreten Fall darauf versteift die Fehler bei anderen zu suchen kann ich nicht nachvollziehen.
Hier werden Ursache und Wirkung verdreht.
Die Fehler die man den Club hier unterstellt, beruhen nun mal eher auf Mutmaßungen. Aber okay, wenn man meint, dass Hecking und Co. sich nicht ausreichend informieren , oder wie Uli Digmayer meint, der Club habe hässliche braune Flecken nicht nur wegen den Knauer Falles, dann soll das jeder so annehmen. Nur sollte jedem halt auch klar sein, dass dies nur Mutmaßungen sind.
Ich finde beim Club arbeiten jetzt Menschen die alles versuchen, dass der Club wieder auf die Beine kommt. Aber von außen wird hier wirklich etwas hässliches herangetragen. Ja man hätte vielleicht gar nicht erst die Verpflichtung in Erwägung ziehen müssen, oder man hätte offener kommunizieren können, um dann aber dennoch die selbe Diskussion zu haben.
Ich kann sicher nichts über Knauer sagen, aber ich bin mir sicher das Wiesinger und Hecking sicher nicht so dumm sind einen Rassisten zu verpflichten. Da aber die Medien Knauers Reue nur als halbherzig empfinden, nehmen sie offenbar auch an, das Wiesinger und Hecking zu dumm sind dies auch zu erkennen. Ist zwar sicher nur meine Mutmaßung, aber ich halte die 2 nicht für dumm
Den Hauptfehler sehe ich nicht unbedingt bei Hecking und Wiesinger.
Es gibt da auch noch zwei Kommunikationsexperten vulgo Pressesprecher, die offenbar nicht erkannt haben, welcher Zündstoff in der Personalie Knauer steckt.
Ich will die Person Knauer nicht bewerten, mich machen einfach die Fehler wütend, die in der Kommunikation nach Außen gemacht wurden.
Man hat es verpasst bei der Veröffentlichung der Einstellung von Knauer offensiv zu kommunizieren, was hinter der Personalie steckt. Man präsentiert den "reuigen Sünder", der seine Fehler einsieht und Besserung gelobt. Vor diesem Hintergrund gibt man ihm großzügig eine zweite Chance.
Wenn es so oder so ähnlich gelaufen wäre, hätte man die meisten Leute, die jetzt zu Recht kritisieren, vorab mitgenommen.
Vor allem hätte man den Medien die Möglichkeit genommen die Geschichte auszuschlachten.
Bestimmt hätte es immer noch Anätze gegeben, wie man den Vorgang kritisieren kann, aber sicher nicht in dem Ausmaß, wie es jetzt passiert ist.
Hier liegt der Hund begraben. Die Möglichkeit unseren Glubb schlecht darzustellen, haben wir den Medien selbst auf dem Silbertablett serviert.
Dass der Sportvorstand die Personalie vielleicht nicht als so brisant einschätzt, werfe ich ihm nicht mal so sehr vor.
Aber wir bezahlen gleich zwei Medienexperten, die die Brisanz der Personalie nicht erkannt haben.
Das darf nicht sein!
Zumal es ja noch eine Möglichkeit gab mit der heutigen Pressemeldung das Desaster zu verkleinern.
Die heutige Einlassung macht die ganze Sache allerdings leider nur noch schlimmer. Entsprechend fallen die Reaktionen der Öffentlichkeit aus.
Ich kann den Medien nicht vorwerfen, dass sie die Geschichte ausschlachten.
Das ist nun mal ihr Job.
Es ist der Fehler von gut bezahlten FCN-Angestellten, die dies hätten erkennen und entsprechend hätten reagieren und handeln müssen.
Das ist für mich der Kern meiner Kritik.
Wir sind an der Kritik, die auf uns einprasselt selber Schuld! Diese Fehler müssen aufgearbeitet und abgestellt werden. Da hilft es nichts mit dem Finger auf die zu zeigen, die diese Fehler ansprechen und beleidigt zu sein, dass es jemand wagt diese Kritik zu äußern.
Wer genau seinen Job nicht ordentlich gemacht hat, kann ich nicht beurteilen.
Fest steht aber, dass von unserer Seite aus in der Geschichte mehr als genug Fehler gemacht wurden.
Wenn wir die Aufarbeiten und daraus lernen, bringt uns das weiter.
Die Fehler abzustreiten oder bei anderen zu suchen ganz sicher nicht.
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Das ist jetzt reichlich absurd!
Wenn ich irgendeinen Unsinn mache und die Medien darueber berichten, sind doch nicht die Medien Schuld, sondern ich, der den Unsinn gemacht hat.
In der Antike wurde immer erst einmal der Überbringer der schlechten Botschaft umgebracht.
Dafür gab es im Mittelalter die Hofnarren. Die durften das.
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In der Antike wurde immer erst einmal der Überbringer der schlechten Botschaft umgebracht.
Dafür gab es im Mittelalter die Hofnarren. Die durften das.
Dafür haben wir heute doch den Udo!
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Wusste gar nicht das Du aus Uffenheim bist!
Scheinbar reichen dir diese Aussagen im Artikel noch immer nicht? Oder bist du noch immer der Meinung, der Herr Knauer ist Opfer der Internethetze geworden?
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Wie gesagt, dass man das ganze hinterfragt ist richtig, das wie es aufgebläht wurde ist aber auch keine Bagatelle. Das was beim Club schief lief, wird man sicher intern besprechen. Es macht eben der Ton die Musik und hier wurde öffentlich deutlich übers Ziel hinausgeschossen. Man hätte die ganze Geschichte nämlich auch kritisch hinterfragen können, ohne daraus reißerische Schlagzeilen zu machen.
Ich vermute mal, es wird sicher Konsequenzen geben beim Club, der Informationsfluss zu den Medien wird jetzt noch mehr Einbußen hinnehmen.
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Wie hätte denn ganz konkret so eine Kommunikation im Vorfeld aussehen sollen?
Mir fehlt da jegliche Fantasie wie man das unfallfrei in dem Fall hätte hinbekommen sollen? Das sagt sich alles so furchtbar leicht.
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Dafür gab es im Mittelalter die Hofnarren. Die durften das.
Dafür haben wir heute doch den Udo!
Der hat sich doch gar nicht geäußert
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Wie hätte denn ganz konkret so eine Kommunikation im Vorfeld aussehen sollen?
Mir fehlt da jegliche Fantasie wie man das unfallfrei in dem Fall hätte hinbekommen sollen? Das sagt sich alles so furchtbar leicht.
Man hat vorher sogar von verschiedenen Medien die Fragen zur Stellungnahmen bekommen. Bei der BILD hat man sogar mit der Chefredaktion gesprochen, um ausreichend Raum für die eigene Darstellung zu bekommen. Dann muß ich mir eben genau überlegen, wie ich das kommunizieren. Daß in der Situation, daß gegen Knauer sogar noch Verfahren anhängig sind, lapidare Aussagen nicht ausreichend sein können, hätte da schon klar sein sollen. Offenbar gab es bei der Personalie aber auch intern massiv bedenken. Dann kann ich das erst recht nicht in einer Pressemitteilung zu Wolf verstecken. Klare Kommunikation mit den Beteiligten, das wäre es gewesen. Geht das nicht eben wegen der laufenden Verfahren, hätte man das Ganze besser auf einen späteren Zeitpunkt verschieben sollen.
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Ich sehe ganz klar Hecking in der Verantwortung. Da ging es um eine "politische" Einschätzung, das ist Chefsache, da kann man Aufgaben delegieren, aber nicht Verantwortung. Er wird hoffentlich draus lernen und sein Kreuz dürfte breit genug sein, daß ihn das nicht runterzieht.
Nicht Schwamm drüber, aber weiter gehts.
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Wie hätte denn ganz konkret so eine Kommunikation im Vorfeld aussehen sollen?
Mir fehlt da jegliche Fantasie wie man das unfallfrei in dem Fall hätte hinbekommen sollen? Das sagt sich alles so furchtbar leicht.
Vielleicht vom Grundsatz her wesentlich offensiver?
Die Brisanz die in der Verpflichtung stecken könnte war doch bekannt? Ein Interview auf der homepage bei der auch Knauer persönlich zu Wort kommt, verbunden mit der Überzeugung des Clubs das man hier ganz bewusst eine zweite Chance gibt? Ob es unfallfrei ausgegangen wäre, steht auf einem anderen Blatt, aber der Club wäre deutlich besser dagestanden. Es hätte meiner Meinung nach schon Brücken gegeben um drüber zu steigen, aber wir haben halt die Unterwassermethode mit wegtauchen versucht.
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