Von Red Bull kreiert und finanziert, um Reklame zu machen und, wenn möglich, auch Geld zurück zu bringen.
Hast Du vergessen.
DFB-Pokal 2021/22
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Von Red Bull kreiert und finanziert, um Reklame zu machen und, wenn möglich, auch Geld zurück zu bringen.
Hast Du vergessen.
Ne, er ignoriert es bewusst, weil es sonst seine komplette Argumentation zum Einstürzen bringt.
Die Diskussionen sind völlig sinnbefreit, die Chancengleichheit ist lange verloren. So lange die Leute es so akzeptieren, dass die aktuellen Hierarchien weiter gefestigt werden und was werden sie so definitiv, wird sich auch nichts ändern. Salary Caps, die nur sehr schwer zu realisieren werden, werden aber kommen nachdem selbst die CL irgendwann jeden nur noch langweilt.
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Bayer, VW, etc. unterstützt doch auch um Werbung zu machen
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Bayer, VW, etc. unterstützt doch auch um Werbung zu machen
Gibt es hier Fans dieser Vereine? Wolfsburg und Bayer haben das Glück vor 50+1 existiert zu haben.
Letztlich sollte man ehrlich zu sich sein, wenn man diese Vereine akzeptiert, kann man sich gleich mit dem US amerikanischen Modell anfreunden. Das ist wenigstens ehrlich, was diese Dinge anbelangt und RB ist nichts anderes als ein US amerikanischer Klub.
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Von Red Bull kreiert und finanziert, um Reklame zu machen und, wenn möglich, auch Geld zurück zu bringen.
Hast Du vergessen.
Ne, er ignoriert es bewusst, weil es sonst seine komplette Argumentation zum Einstürzen bringt.
Die Diskussionen sind völlig sinnbefreit, die Chancengleichheit ist lange verloren. So lange die Leute es so akzeptieren, dass die aktuellen Hierarchien weiter gefestigt werden und was werden sie so definitiv, wird sich auch nichts ändern. Salary Caps, die nur sehr schwer zu realisieren werden, werden aber kommen nachdem selbst die CL irgendwann jeden nur noch langweilt.
Nö, da ignoriere ich nichts bewusst, es ist mir einfach völlig egal, ob die RB oder FC heissen.
Bayer?
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Bestandsschutz, aus Sicht der DFL.. Aber wegen mir kann der Verein genauso weg, sehe ich (fast) genauso kritisch. Wenn du risikolos agieren kannst, hast du immer einen Vorteil.
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Bayer, VW, etc. unterstützt doch auch um Werbung zu machen
Gibt es hier Fans dieser Vereine? Wolfsburg und Bayer haben das Glück vor 50+1 existiert zu haben.
Letztlich sollte man ehrlich zu sich sein, wenn man diese Vereine akzeptiert, kann man sich gleich mit dem US amerikanischen Modell anfreunden. Das ist wenigstens ehrlich, was diese Dinge anbelangt und RB ist nichts anderes als ein US amerikanischer Klub.
Darum geht es nicht, ich Fan dieser Vereine bin.
Bin ich nicht.
Es geht auch nicht darum, ob ich diesen Ansatz des Modells VW, Bayer, Hoffenheim, RB oder wie auch immer akzeptiere oder gutheiße.
Tue ich nicht.
Ich kann mich nur nicht mit dieser Welle von Hass identifizieren, die gerade über Leipzig schwappt, gerade vor dem Hintergrund, dass andere Klubs seit Jahrzehnten das gleiche praktizieren.
Und ich frage mich, wo man denn die Grenze ziehen soll.
Das Modell RB ist also verwerflich, aber eine gute Milliarde in den letzten gut zehn Jahren in den HSV zu pumpen ist okay?
Für RB Werbung zu machen ist verwerflich, aber für Bayer oder VW Werbung zu machen ist okay? oder sich für Dubai zu prostituieren ist okay?
Wenn wir einen ehrlichen, sauberen Fußball wollen, dann müssen wir die Grenzen viel viel härter ziehen.
Dann sollten wir uns konsequenterweise aber auch von der internationalen Wettbewerbsfähigkeit verabschieden.
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Wenn wir einen ehrlichen, sauberen Fußball wollen, dann
... brauchen wir eine Zeitmaschine oder müssen in die Kreisklasse. Alles andere ist Utopie...
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Wenn wir einen ehrlichen, sauberen Fußball wollen, dann
... brauchen wir eine Zeitmaschine oder müssen in die Kreisklasse. Alles andere ist Utopie...
Jap.
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Beides Deppenvereine
Nur der GLUBB ist der wahre DEBB! DEPP
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Gibt es hier Fans dieser Vereine? Wolfsburg und Bayer haben das Glück vor 50+1 existiert zu haben.
Letztlich sollte man ehrlich zu sich sein, wenn man diese Vereine akzeptiert, kann man sich gleich mit dem US amerikanischen Modell anfreunden. Das ist wenigstens ehrlich, was diese Dinge anbelangt und RB ist nichts anderes als ein US amerikanischer Klub.
Darum geht es nicht, ich Fan dieser Vereine bin.
Bin ich nicht.
Es geht auch nicht darum, ob ich diesen Ansatz des Modells VW, Bayer, Hoffenheim, RB oder wie auch immer akzeptiere oder gutheiße.
Tue ich nicht.
Ich kann mich nur nicht mit dieser Welle von Hass identifizieren, die gerade über Leipzig schwappt, gerade vor dem Hintergrund, dass andere Klubs seit Jahrzehnten das gleiche praktizieren.
Und ich frage mich, wo man denn die Grenze ziehen soll.
Das Modell RB ist also verwerflich, aber eine gute Milliarde in den letzten gut zehn Jahren in den HSV zu pumpen ist okay?
Für RB Werbung zu machen ist verwerflich, aber für Bayer oder VW Werbung zu machen ist okay? oder sich für Dubai zu prostituieren ist okay?
Wenn wir einen ehrlichen, sauberen Fußball wollen, dann müssen wir die Grenzen viel viel härter ziehen.
Dann sollten wir uns konsequenterweise aber auch von der internationalen Wettbewerbsfähigkeit verabschieden.
Ich will das jetzt nicht unnötig verlängern, wir werden nicht zusammen kommen. Aber du siehst wirklich keinen Unterschied zwischen einem HSV der Geld von einem Gönner bekommt und RB? Weil genau das wäre für mich eine realistische und diskutable Grenze und eigentlich das Ziel der 50+1, die aber munter ausgehöhlt wird.
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Man kann es sicher so oder so sehen,
HSV und Co., auch Bayer und Wolfsburg, sind halt trort allem Sportvereine, die halt durch verschiedene
Konstellationen Geld von außen bekommen, dass andere Verine nicht haben ......
RB dagegen ist halt von vornherein ein geplantes Unternehmen, dass sich diesen Anschein gar nicht erst geben will....
Kann man auch konsequent nennen .....
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Interessant.
Hat man Wolfsburg 2015 gratuliert?
Würde Hoffenheim Glückwünsche bekommen?
Klubs, die ohne massive wettbewerbsverzerrende Fremdkohle nie dort angekommen wären, wo sie heute sind, eher wäre die Hölle zugefroren.
Oder Leverkusen, Werksklub?
Die älteren werden sich noch an Bayer Uerdingen erinnern…
Oder Hertha?
Oder der HSV?
Auch hier wurde in ekliger Weise massiv Geld zugeschossen, nur im Unterschied zu den vorgenannten einfach sinnlos verpasst.
Hätten die Kontra gekriegt, wenn sie an der Stelle von Leipzig gestanden hätten gestern?
Wie sieht’s mit Dortmund aus, die vor gut 20 Jahren eigentlich hätten bankrott gehen müssen? Oder Schalke?
Meine Erinnerung nach wurde für die beiden das Recht mehr oder weniger stark gebeugt, Weil sie sich trotz hervorragender Voraussetzungen und gut gefüllte Kassen durch furchtbare Misswirtschaft komplett an die Wand gefahren hatten und von selber nicht mehr rausgekommen wären.
Kann mich noch an den Dortmunder Fanmarsch erinnern, als die kurz vor dem Ende waren.
Aus meiner Sicht stellt sich das Modell RB wie folgt dar:
- ein sehr reicher Mann/Konzern möchte ein Spielzeug. Kein Novum in der Bundesliga.
- er buttert in sein Spielzeug/Projekt wahnsinnig viel Geld rein. Auch kein Novum in der Bundesliga.
- er holt sich mit die besten Fachleute, die aus dem Geld wirklich viel machen. Auch kein Novum.
- und hat Erfolg. Auch kein Novum.
Also bisher sehe ich den Unterschied zu Hoffenheim, Wolfsburg oder Leverkusen nicht wirklich.
Und verstehe folglich nicht, was das große Geschrei eigentlich soll.
Wehret irgendwelchen Anfängen?
Die Anfänge wurden doch schon längst vor Leipzig gemacht.
Ach ja richtig, bis 2009 gab’s Leipzig ja gar nicht.
Ist das der Unterschied?
Was, wenn Red Bull damals als Markranstädt weiter gelaufen wäre? Dann hätte es den Verein schon gegeben…
Oder wenn sie einfach Chemie oder Lok Leipzig übernommen hätten?
Oder vielleicht war sie aggressiv auf dem Spieler – , Trainer – oder Talentmarkt vorgehen?
Oh come on..
Oder weil die Vereinsstruktur eine Farce ist?
Ja, ist sie, definitiv.
Aber wird die Struktur als Verein und Bestimmung über die Mitgliederversammlung nicht gerade bei uns praktisch nachteilig bewertet und als überholt angesehen?
Wie laufen denn die Mitgliederversammlungen bei den Bayern ab?
Ist halt schon bequem, mit dem Finger auf die bösen Bullen zu zeigen, wenn man nicht vor der eigenen Haustüre kehren möchte.
Wenn man das ganze drumherum ausblendet, sehe ich einen Klub, der attraktiven Fußball spielt, der mit seiner Kaufkraft den Wettbewerbsdruck in der Bundesliga erhöht und damit dazu bei trägt, den deutschen Fußball national und international besser zu machen.
Und ich sehe die Einwohner einer geilen Stadt, die Jahrzehnte im schwarzen Loch waren und sich jetzt halt über Bundesligafußball freuen dürfen.
Also klärt mich gerne auf, ich bin da sehr offen auch zurückzurudern, wenn ich was entscheidendes übersehen habe.
Aber diese gekünstelte Empörung kann ich schon länger nicht mehr mitgehen.
Klingt fast wie eine Liebeserklärung!
Mich schaudert!
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Solche Reißbrettvereine wie Rotz Bagage Leipzig braucht kein Mensch. Ja, sie haben gestern verdient gewonnen, das ist mir aber total bumbel, weil letztendlich ein künstliches Konstrukt gegen einen Verein (und nein, ich mag Freiburg auch nicht - vor allem nicht diesen Psycho-Typen Streich) gewonnen hat, in dem zumindest Tradition steckt und in dem auch ehrliche Arbeit abgeliefert wird.
Ich mag auch die Bauern nicht, akzeptiere aber zumindest, dass sie die Kohle, über die sie verfügen, durch die richtigen Leute zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz selber erwirtschaftet haben. Und das, obwohl die auch schon mal fast pleite waren.
Bei dieser Entwicklung kann man ja echt drauf warten, dass eines Tages der Bezos (ersetzen Sie Bezos gerne auch durch irgendeinen anderen reichen alten weißen Mann) den TSV Unteraltenaab kauft und mit dem dann als AmateurSportProdukt Franken in die 1. Liga marschiert.
Leipzig ja, Red Bull ganz klar nein. Keine Bullenscheizze in der Bundesliga!
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Red Bull Leipzig wurde als Werbekonzept gegründet und kann auch nur in Leipzig funktionieren. Als Fan eines Traditionsvereins kann man das nicht mögen. Und der Unterschied zu Wolfsburg, Hoffenheim oder Leverkusen liegt auf der Hand.
- Wolfsburg ist ein Verein der von einem lokalen Großsponsor unterstützt wurde & ist bzw war ein e.V. (der VfL wurde ausgegliedert und besteht weiterhin) ähnliches wäre zB wenn die Quelle Quelle Fürth groß gemacht hätte.
- Hoffenheim liegt wieder anders, da hatte Herr Hopp den Traum, seinen Jugendverein in die Bundesliga zu bringen. Und das hat er mittels Sap-geld auch geschafft. Ist aber weiterhin ein e.V. mit lt Wikipedia 11k Mitgliedern.
- Leverkusen ist wieder was anderes da sie aus einer Berufssportgruppe der Bayer AG in Leverkusen stammen die 1904 gegründet wurde.
Kommen wir nun zu RB Leipzig:
Das Unternehmen Red Bull hatte zur Stadt Leipzig keine langjährige Bindung, sondern erst 2008 oder so den Standort in Erwägung gezogen. In Leipzig stand ein international taugliches Stadion und es gab keinen großen Verein, der dieses regelmäßig nützt, was der Unterschied zu allen anderen WM-Stadien war (auch Lautern war 06 noch eine andere Hausnummer als heute). Noch dazu wurde das Startrecht von Markranstädt übernommen, eines Vereins außerhalb der Stadt Leipzig. Mit sage und schreibe 21(!) Mitgliedern ist der Verein die Karikatur eines e.V. auch wenn er offiziell als e.V. firmiert.
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Finde ich ehrlich gesagt überraschend, ich finde es aber insgesamt gut.
Gefällt mir, dass dem Konstrukt gezeigt wird, wo es nicht hingehört
interessant aber der Abschnitt mit den Freiburgern... Genau das ist das was mich an denen so ankotzt. Moralapostel spielen und in Wahrheit so ne Ekeltruppe
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WM in Katar
PSG
Rekordschulden Real / Barcelona
Gehälter
Verhalten im Lockdown
10 Meisterschaften in Folge des Telekom Audi München
Eben Fußball 2022
45 verschiedene Europacups mit immer mehr Spielen.
Wer meint Leipzig aufzuhalten, viel Spaß. Das Gesamte Fußball Konstrukt hat sich negativ verändert. Leipzig halt ein weiteres Produkt.
Wer es nicht mag, muss sich eben abwenden, wie ich zum Teil.
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@clubfanatiker, Du sprichst mir aus der Seele. Exakt deshalb habe ich mich auch größtenteils abgewendet - selbst ein Stück weit vom Glubb.
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Darum geht es nicht, ich Fan dieser Vereine bin.
Bin ich nicht.
Es geht auch nicht darum, ob ich diesen Ansatz des Modells VW, Bayer, Hoffenheim, RB oder wie auch immer akzeptiere oder gutheiße.
Tue ich nicht.
Ich kann mich nur nicht mit dieser Welle von Hass identifizieren, die gerade über Leipzig schwappt, gerade vor dem Hintergrund, dass andere Klubs seit Jahrzehnten das gleiche praktizieren.
Und ich frage mich, wo man denn die Grenze ziehen soll.
Das Modell RB ist also verwerflich, aber eine gute Milliarde in den letzten gut zehn Jahren in den HSV zu pumpen ist okay?
Für RB Werbung zu machen ist verwerflich, aber für Bayer oder VW Werbung zu machen ist okay? oder sich für Dubai zu prostituieren ist okay?
Wenn wir einen ehrlichen, sauberen Fußball wollen, dann müssen wir die Grenzen viel viel härter ziehen.
Dann sollten wir uns konsequenterweise aber auch von der internationalen Wettbewerbsfähigkeit verabschieden.
Ich will das jetzt nicht unnötig verlängern, wir werden nicht zusammen kommen. Aber du siehst wirklich keinen Unterschied zwischen einem HSV der Geld von einem Gönner bekommt und RB? Weil genau das wäre für mich eine realistische und diskutable Grenze und eigentlich das Ziel der 50+1, die aber munter ausgehöhlt wird.
Unterschiede gibt es doch immer, insofern ist dieses und „du siehst wirklich keinen Unterschied zu…“ doch nicht zielführend.
Leipzig ist bisher die Endstufe, fair enough.
Selbst zu Hopp wirst du noch Unterschiede finden, der hat ja immerhin mal in Hoffenheim gespielt und nach seinem Einstieg nicht SAP drauf geschrieben.
Trotzdem, du hast recht, wir werden hier nicht zusammenkommen.
Weil ich einfach der Meinung bin, dass man mit diesem Exempel aus Hass, welches man jetzt als geschlossene Front ausgerechnet an Leipzig statuieren will, die ganzen Schweinereien, die von zig anderen Vereinen seit Jahrzehnten durchgezogen werden, relativiert und somit irgendwo auch legitimiert.
Und das kann ich einfach nicht so schlucken.
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