Ah, Goldbach
Mömbris
Rund ums Glubbstadion
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Dann kennen wir uns. Aus dem kleinen
Quatsch.
Lkr Aschaffenburg ist schon richtig.
Wir sind aber vor vier Jahren freiwillig aus der 1. BL raus.
Kann es sein das wir uns aus dem "ehemaligen kleinen Forum kennen"?
Gut möglich, ja.
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Da beißt sich aber der Kooder widder in Schwanz. Ohne gschaiden Fußball und 1. Liga brauchst keine Logen anzubieten.
Um die Voraussetzung hierfür zu schaffen, benötigen wir eben externes Kapital.
Ich sehe das anders:
1. Man braucht nicht zwangsläufig mehr Kapital um in die erste Liga aufzusteigen. Es hilft enorm, geht aber auch ohne. Das sehen wir auch an Beispielen die in den letzten Jahren in die 1. Liga aufgestiegen sind, ohne mehr Kapital aufzunehmen. Da reichte oft einfach eine gute sportliche Arbeit.
2. Natürlich ist das Thema Spieltagsertrag und sportlicher Erfolg ein Henne Ei Problem. Ich denke aber, dass die Reihenfolge andersrum besser wäre. Sprich, erst sportlicher Erfolg, dann multiplizieren durch mehr Stadioneinnahmen. Warum?
a) Das Risiko ist geringer, weil man bei Misserfolg Kosten schnell wieder reduzieren könnte (bspw. Spielergehälter, Transferausgaben, usw.) Wenn das Stadion steht und keiner kommt, ist das wesentlich riskanter, weil man dann einen Kostenfaktor hat, den man nicht so leicht wegbringt.
b) Sportlicher Erfolg ist schneller durch Investitionen zu erreichen, als Erfolg durch Stadioneinnahmen. Demzufolge würde die "Rendite" schneller fließen und wesentlich höher ausfallen, als bei Variante 1.
Natürlich kann man nun eine ewig lange Liste aufführen was dagegen spricht. Das ist nunmal die Crux an solchen Entscheidungen. Wie bei allem im Leben. Alles was ich mache, hat Chancen und Risiken und jede Handlung zieht Folgen nach sich.
Welche Vereine sind denn ohne massive Kapitalzufuhr, entweder im Vorfeld oder danach, aufgestiegen und dann dringeblieben?
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Punkt 1. mag so sein.
Aber im Kontext mit Beständigkeit, wage ich zu bezweifeln, dass das auf rein sportlicher Ebene ein Selbstläufer ist.
Deswegen: Ohne Moos nix los.
Die Chance wurde nach 2007 fatal verspielt.
Es mag tatsächlich so sein, das man durch Zufall mit verhältnismäßig wenig Kapital in die Bundesliga aufsteigt.
Bochum dürfte da ein ganz gutes Beispiel sein wie die Finanzkennzahlen belegen.
https://media.dfl.de/sites/2/2022/05/Clubs-der-Bundesliga-2022-23-Geschaeftsjahresende-2021.pdf
Sich zu etablieren dafür benötigst du auf jeden Fall Kapital in einer ganz anderen Größenordnung.
Union Berlin hat inzwischen die 100 Mio fest im Blick.
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Sich zu etablieren dafür benötigst du auf jeden Fall Kapital in einer ganz anderen Größenordnung.
Union Berlin hat inzwischen die 100 Mio fest im Blick.
Hast die Alte Försterei schon mal von innen gesehen? Fast nur Stehplätze, beim Pokal dürfen die daheim gar nicht spielen und müssen ins Olympiastadion ausweichen.
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Entscheidend is das dranbleiben und net is aufsteigen.
Und wir die letzten zehn Jahre zeigen war keiner der Glück hatte aufzusteigen länger als zwei Jahre drin.
Drin blieben Augsburg, Union, Leipzig.
Wo man das dort ohne massiven Kapitalzufluss geschafft hat wäre echt intressant.
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Sich zu etablieren dafür benötigst du auf jeden Fall Kapital in einer ganz anderen Größenordnung.
Union Berlin hat inzwischen die 100 Mio fest im Blick.
Hast die Alte Försterei schon mal von innen gesehen? Fast nur Stehplätze, beim Pokal dürfen die daheim gar nicht spielen und müssen ins Olympiastadion ausweichen.
ja und? Im Gegensatz zu uns werden die im nächsten Jahr mit dem Umbau anfangen.
Union Berlin plant deutlich größeres StadionUnion Berlins Präsident Dirk Zingler sieht die wichtigsten Fragen beim geplanten Stadionausbau der Eisernen geklärt. "Wenn man es einfach ausdrücken will:…www.sueddeutsche.deund sie haben natürlich einen Investor.
ich empfehle mal den Namen Michael Kölmel und Kinowelt Medien AG zu googlen.
und den Beitrag in der Mediathek.
Union Berlin: In Wahrheit ein kultiger Investoren-Klub!Der 1. FC Union Berlin mischt als Kult-Klub die Bundesliga auf. Aber was viele nicht wissen: Ein Investor hat den Grundstein für den Erfolg gelegt.www.zdf.de -
Mein Freund hat eine Stadionführung mitgemacht. Die Aussage die dort getroffen wurde (weil er als Selbstständiger gefragt hat): die paar Logen die der Club hat, sind auf Jahre ausgebucht und sie könnten locker die doppelte bis dreifache Zahl von Logen verkaufen.
Die Stadioneinnahmen könnten also wirklich locker aus dem Stand deutlich erhöht werden.
Das stimmt, allerdings ist dann aber auch enormes Investment nötig, dass erst wieder reingeholt werden muss. Kleiner Tipp eine Loge wird nächste Saison frei, Interesse Veteran
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Sich zu etablieren dafür benötigst du auf jeden Fall Kapital in einer ganz anderen Größenordnung.
Union Berlin hat inzwischen die 100 Mio fest im Blick.
Hast die Alte Försterei schon mal von innen gesehen? Fast nur Stehplätze, beim Pokal dürfen die daheim gar nicht spielen und müssen ins Olympiastadion ausweichen.
Und was denkst Du jetzt, wo die ihre Kohle her haben?
Wo doch der Rossow eh nur Luftschlösser baut...
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Mein Freund hat eine Stadionführung mitgemacht. Die Aussage die dort getroffen wurde (weil er als Selbstständiger gefragt hat): die paar Logen die der Club hat, sind auf Jahre ausgebucht und sie könnten locker die doppelte bis dreifache Zahl von Logen verkaufen.
Die Stadioneinnahmen könnten also wirklich locker aus dem Stand deutlich erhöht werden.
Das stimmt, allerdings ist dann aber auch enormes Investment nötig, dass erst wieder reingeholt werden muss. Kleiner Tipp eine Loge wird nächste Saison frei, Interesse Veteran
Schonmal massiv Einnahmen generiert, ohne vorher zu investieren?
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Das stimmt, allerdings ist dann aber auch enormes Investment nötig, dass erst wieder reingeholt werden muss. Kleiner Tipp eine Loge wird nächste Saison frei, Interesse Veteran
Schonmal massiv Einnahmen generiert, ohne vorher zu investieren?
Das geht nur aufm Straßenstrich
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Mein Freund hat eine Stadionführung mitgemacht. Die Aussage die dort getroffen wurde (weil er als Selbstständiger gefragt hat): die paar Logen die der Club hat, sind auf Jahre ausgebucht und sie könnten locker die doppelte bis dreifache Zahl von Logen verkaufen.
Die Stadioneinnahmen könnten also wirklich locker aus dem Stand deutlich erhöht werden.
Das stimmt, allerdings ist dann aber auch enormes Investment nötig, dass erst wieder reingeholt werden muss. Kleiner Tipp eine Loge wird nächste Saison frei, Interesse Veteran
Deine Intention ist aber eine ganz andere: Du sagst das erst sportliche Stabilität erforderlich ist.
"2. Natürlich ist das Thema Spieltagsertrag und sportlicher Erfolg ein Henne Ei Problem. Ich denke aber, dass die Reihenfolge andersrum besser wäre. Sprich, erst sportlicher Erfolg, dann multiplizieren durch mehr Stadioneinnahmen.
Wobei das sachlich falsch ist! Denn die Einnahmen aus dem Stadion werden sich nicht multiplizieren. Sie werden maximal um den Anteil von Zuschauern erhöht die dann mehr ins Stadion gehen.
Und da reden wir tatsächlich von Peantus:
In guten Zweiligazeiten hatten wir zwischen 28.000 und 30.000 Zuschauer im Schnitt. In der Bundesliga 10.000 mehr.
Wir reden also von 170.000 Zuschauern die im Schnitt 30 Euro an Einnahmen bringen. ca. 5 Mio.
Damit gewinnst du den "Krieg" an der Bundesligafront nicht.
Du kannst dich tatsächlich vom Gedanken verabschieden das eine sportliche Etablierung in der Bundesliga ohne massivste Investitionen möglich wäre.
Und ich erinnere an das Statement in der heutigen Zeitung.
wir reden schon lange nicht mehr von der ersten Liga.
Es geht mittelfristig sogar um die Wettbewerbsfähigkeit in der zweiten Liga.
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Alleine die Aussage von Schlünz hat doch neulich mehr als deutlich gemacht was Sache ist.
Selbst ein Verein wie St. Pauli fährt jährlich 5-10 Millionen nur durch seinen VIP-Befeich mehr ein, wie wir.
Das sind 50-100 Millionen in 10 Jahren, ohne sich dafür groß ein Bein ausreißen zu müssen, ohne ein Tor mehr schießen zu müssen.
Diese Lücken können wir dauerhaft nicht mehr schließen, diese Lücken werden uns das Genick brechen.
Ist ein Stadionum- oder Neubau nicht möglich, dann muss zumindest die Tribüne angegangen werden, zumindest dieser Bereich muss aufgewertet werden.
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Schonmal massiv Einnahmen generiert, ohne vorher zu investieren?
Das geht nur aufm Straßenstrich
Sehr guter Tipp!
Danke ?
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Es muss halt der Spagat bewältigt werden, eine Verbesserung der
jetzigen Situation zu schaffen und dabei nicht bei jedem sportlichen
Ausrutscher nach unten in Existenznot zu kommen.
Und mit Ausrutscher meine ich 2019 ohne Schleusse
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Schonmal massiv Einnahmen generiert, ohne vorher zu investieren?
Das geht nur aufm Straßenstrich
Da war doch auch mal was in dem Waldstück vor Worzeldorf?!?
Clubi müsstest du doch kennen. Lag doch suf deinem Weg heim.
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Das stimmt, allerdings ist dann aber auch enormes Investment nötig, dass erst wieder reingeholt werden muss. Kleiner Tipp eine Loge wird nächste Saison frei, Interesse Veteran
Deine Intention ist aber eine ganz andere: Du sagst das erst sportliche Stabilität erforderlich ist.
"2. Natürlich ist das Thema Spieltagsertrag und sportlicher Erfolg ein Henne Ei Problem. Ich denke aber, dass die Reihenfolge andersrum besser wäre. Sprich, erst sportlicher Erfolg, dann multiplizieren durch mehr Stadioneinnahmen.
Wobei das sachlich falsch ist! Denn die Einnahmen aus dem Stadion werden sich nicht multiplizieren. Sie werden maximal um den Anteil von Zuschauern erhöht die dann mehr ins Stadion gehen.
Und da reden wir tatsächlich von Peantus:
In guten Zweiligazeiten hatten wir zwischen 28.000 und 30.000 Zuschauer im Schnitt. In der Bundesliga 10.000 mehr.
Wir reden also von 170.000 Zuschauern die im Schnitt 30 Euro an Einnahmen bringen. ca. 5 Mio.
Damit gewinnst du den "Krieg" an der Bundesligafront nicht.
Du kannst dich tatsächlich vom Gedanken verabschieden das eine sportliche Etablierung in der Bundesliga ohne massivste Investitionen möglich wäre.
Und ich erinnere an das Statement in der heutigen Zeitung.
wir reden schon lange nicht mehr von der ersten Liga.
Es geht mittelfristig sogar um die Wettbewerbsfähigkeit in der zweiten Liga.
1. Ich habe ja nie behauptet, dass Investitionen nicht nötig sind. Im Gegenteil es wäre bitter nötig! Ich wollte nur anführen, dass es auch ohne ginge, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit dann eben sehr viel geringer, dass es gelingt. Daher, ja klar müssen wir investieren.
2. Bei den Spieltagserträgen kann man in der 1. Liga mehr Zuschauer, mehr Business Seats, mehr Logen usw. verkaufen. Zusätzlich kann man höhere Preise verlangen. Daher bin ich ja bei dir, dass man hier investieren sollte. Auch sind wir uns einig, dass man mit Business Seats und Logen mehr bewegen kann, als mit "normalen Karten". Mein Argument war doch ein ganz anderes. Nämlich, dass man sich mal anschauen sollte welche Art von Investment schnellere Return Raten erzielen kann und zusätzlich sollte man sich mal das Thema Risiko anschauen. Gleich vorab dazu, weil man ja hierhäufig falsch verstanden wird. NEIN! Ich unterstelle nicht, dass die Verantwortlichen das nicht machen !!!
Zusammenfassung: Ja klar wären Investitionen wichtig, wäre nur gut, wenn man abwägt welche Art von Investment in der aktuellen Situation am besten wäre. Das muss man halt durchrechnen und Risiken abwägen.
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Wer nicht mit der Zeit geht der geht mit der Zeit.
Da kann man noch so viele 1, 2, 3 4... Auflistungen machen und hoffen das es anders kommt.
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Wer nicht mit der Zeit geht der geht mit der Zeit.
Da kann man noch so viele 1, 2, 3 4... Auflistungen machen und hoffen das es anders kommt.
Dem ersten Satz von dir stimme ich 100 % zu
Den zweiten verstehe ich nicht. War der auf mich bezogen? Falls, ja macht er für mich noch weniger Sinn, denn ich will ja gerade, dass wir uns modernisieren und in die Zukunft investieren.
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Deine Intention ist aber eine ganz andere: Du sagst das erst sportliche Stabilität erforderlich ist.
"2. Natürlich ist das Thema Spieltagsertrag und sportlicher Erfolg ein Henne Ei Problem. Ich denke aber, dass die Reihenfolge andersrum besser wäre. Sprich, erst sportlicher Erfolg, dann multiplizieren durch mehr Stadioneinnahmen.
Wobei das sachlich falsch ist! Denn die Einnahmen aus dem Stadion werden sich nicht multiplizieren. Sie werden maximal um den Anteil von Zuschauern erhöht die dann mehr ins Stadion gehen.
Und da reden wir tatsächlich von Peantus:
In guten Zweiligazeiten hatten wir zwischen 28.000 und 30.000 Zuschauer im Schnitt. In der Bundesliga 10.000 mehr.
Wir reden also von 170.000 Zuschauern die im Schnitt 30 Euro an Einnahmen bringen. ca. 5 Mio.
Damit gewinnst du den "Krieg" an der Bundesligafront nicht.
Du kannst dich tatsächlich vom Gedanken verabschieden das eine sportliche Etablierung in der Bundesliga ohne massivste Investitionen möglich wäre.
Und ich erinnere an das Statement in der heutigen Zeitung.
wir reden schon lange nicht mehr von der ersten Liga.
Es geht mittelfristig sogar um die Wettbewerbsfähigkeit in der zweiten Liga.
1. Ich habe ja nie behauptet, dass Investitionen nicht nötig sind. Im Gegenteil es wäre bitter nötig! Ich wollte nur anführen, dass es auch ohne ginge, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit dann eben sehr viel geringer, dass es gelingt. Daher, ja klar müssen wir investieren.
2. Bei den Spieltagserträgen kann man in der 1. Liga mehr Zuschauer, mehr Business Seats, mehr Logen usw. verkaufen. Zusätzlich kann man höhere Preise verlangen. Daher bin ich ja bei dir, dass man hier investieren sollte. Auch sind wir uns einig, dass man mit Business Seats und Logen mehr bewegen kann, als mit "normalen Karten". Mein Argument war doch ein ganz anderes. Nämlich, dass man sich mal anschauen sollte welche Art von Investment schnellere Return Raten erzielen kann und zusätzlich sollte man sich mal das Thema Risiko anschauen. Gleich vorab dazu, weil man ja hierhäufig falsch verstanden wird. NEIN! Ich unterstelle nicht, dass die Verantwortlichen das nicht machen !!!
Zusammenfassung: Ja klar wären Investitionen wichtig, wäre nur gut, wenn man abwägt welche Art von Investment in der aktuellen Situation am besten wäre. Das muss man halt durchrechnen und Risiken abwägen.
Verstehe deine Sorge durchaus aber das Risiko ist größer, es nicht zu versuchen bzw. zu forcieren.
Ob wir wegen eines Neubaus pleite gehen oder weil wir's nicht gemacht haben spielt am Ende keine Rolle.
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