Raphael Schäfer (Aufsichtsrat)

  • Will Schäfer denn, dass man alle perspektivisch angelegten Aktivitäten, die den Verein als Ganzes breiter aufstellen sollen um allmählich wirtschaftlich auch den Fussball besser stärken zu können aufgeben, um sich auf Fussball zu konzentrieren?

    Schäfer hat bzw. hatte nicht die wirtschaftliche Vereins-Perspektive sondern rein die sportliche Spieler-Perspektive in dem Thema. Seine Aussage war, dass die Spieler sich in einer Krisensituation zu 100% auf den Fußball konzentrieren sollen und alle Termine drum rum, vom Christkindlesmarkt-Stand bis zum Fanclub-Besuch komplett einstellen.


    Das war seine Analyse, warum es nach dem Abstieg 2019 weiter runter in Richtung 3.Liga-Relegation ging mit der Mannschaft

  • Ab jetzt kein auftreten der Spieler mehr auf dem Christkindlmarkt und ähnliche Aktivitäten. Dann werden wir vorne mitspielen. Mir graut

    Es war schon immer etwas besonderes ein "Club Fan" zu sein

  • Schäfers Vorstellungen sind schon eher altbacken. Wenig Marketing, wenig soziale Aktionen, keine flachen Hierarchien sondern klare Leitwölfe, Fokussierung auf den reinen Sport ohne viele Aktionen für eine positive Außenwirkung auf Sponsoren etc. Sind für mich alles andere als moderne Vorstellungen. Eher so 90er Jahre Style. Entspricht nicht meinen Vorstellungen von modernem Vereinsleben.

  • Ab jetzt kein auftreten der Spieler mehr auf dem Christkindlmarkt und ähnliche Aktivitäten. Dann werden wir vorne mitspielen. Mir graut

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  • Des tut weh👴🏿

    Es war schon immer etwas besonderes ein "Club Fan" zu sein

  • Eine erfolgreiche Karriere als Spieler bedeutet nicht automatisch, dass er auch als Sportvorstand erfolgreich sein wird. Ein solides Verständnis für die Funktionsweise von Gremien und Entscheidungsprozessen wäre wichtig, um effektiv als Sportvorstand zu agieren.

  • Natürlich, Aufsichtsrat. Dann setze ich nochmal neu an.


    Ob Schäfer für eine Tätigkeit als Aufsichtsrat geeignet ist, hängt meiner Meinung nach von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel seinen Fähigkeiten im strategischen Denken, der Analyse von Geschäftsangelegenheiten und der Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Es ist auch wichtig, dass er über Kenntnisse in den rechtlichen und finanziellen Aspekten verfügt, die mit dieser Position verbunden sind. Zudem ist Erfahrung in der Arbeit mit Gremien und in vergleichbaren Gremienstrukturen wichtig.

  • Erinnere ich mich richtig, dass Schäfer früher zu denen gehört hat, die bei Onkel Bader im Büro bei Bedarf den Daumen gesenkt haben, wenn der eine oder andere Trainer nicht genehm war, weil er die Mannschaft zu anspruchsvoll forderte, so dass sich der Onkel dann gern mal umentschied und SMS raushaute?

    Oder waren das eher nur erfundene Gerüchte?

  • Erinnere ich mich richtig, dass Schäfer früher zu denen gehört hat, die bei Onkel Bader im Büro bei Bedarf den Daumen gesenkt haben, wenn der eine oder andere Trainer nicht genehm war, weil er die Mannschaft zu anspruchsvoll forderte, so dass sich der Onkel dann gern mal umentschied und SMS raushaute?

    Oder waren das eher nur erfundene Gerüchte?

    Das Gerücht gibt es auf jeden Fall.


    Ein weiterer Grund warum ich Schäfer skeptisch sehe, wenn das die Verhältnisse sind die er erlernt hat glaub ich nicht das man sowas wieder einführen sollte...

  • Schäfers Vorstellungen sind schon eher altbacken. Wenig Marketing, wenig soziale Aktionen, keine flachen Hierarchien sondern klare Leitwölfe, Fokussierung auf den reinen Sport ohne viele Aktionen für eine positive Außenwirkung auf Sponsoren etc. Sind für mich alles andere als moderne Vorstellungen. Eher so 90er Jahre Style. Entspricht nicht meinen Vorstellungen von modernem Vereinsleben.

    Dann wäre er evtl. auch gegen den Frauenfußball. Oder zumindest gegen eine ordentliche Finanzierung desselben.

    Schmarrnintelligenz, die

  • Heute gibt er bei NN Print ein sehr vernünftiges Interview.

    Ich bin mir sicher dass er als Aufsichtsrat gewählt wird und diesen dann auch bereichern kann. Ob er dann den Vorsitz übernimmt und eine Mehrheit für personelle Veränderungen im Vorstand finden wird, ist eine ganz andere Frage.

    "Egal was passiert, wir lieben dich sowieso"

    Best of ever:

    Köpke - Pinola - Glauber - Giske - Reuter - Galasek - Gündogan - Mintal - Eckstein - Zarate - Ciric

    :fahne:

  • Er hat sich schon mit dem FCN beschäftigt, auch weil er immer wieder darauf angesprochen wurde, sich zu engagieren. Er kann niemanden entlassen, schließlich hat er nur 11% der Stimmen, man müsse aber kritisch diskutieren, was aber nicht heißt negativ. Er ist nicht der Kandidat der Ultras und eine Ausgliederung ist im Moment sinnlos. Die Ultras fordern nicht, dass er AR-Vorsitzender wird, sondern wünschen es sich nur.

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

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    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

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