Wir werden bald sehen wer Recht behält mit seinen Thesen.
Ich denke es wird wie immer laufen:
Der neue Trainer löst bei den üblichen Verdächtigen Euphorie aus. Es wird vom Zug im Training und einer klaren Ansprache geschwärmt werden. Kennt man ja zur Genüge.
Ein neuer Trainer entzündet evtl. ein kurzes Strohfeuer, stabilisiert die Mannschaft aber weder mittel- noch langfristig.
Wir werden die Saison mit Glück irgendwo zwischen 12 und 15 beenden, (also genau da wo uns zum Beispiel Whyscout gesehen haben) und sollten uns danach die Frage stellen ob es den Aufwand wert war.
Sollte Hecking den Daumen senken, dann weil der Trainer die Mannschaft verloren hat. Aktuell scheint es aber auch so zu sein, das sich ein Teil der Mannschaft dem Trainer verweigert.
Das einer von den Trainern die auf auf der Wunschliste von Oberon stehen kommt, glaube ich nicht.
Bei aller Liebe und der Tatsache ins Auge blickend das es nur 56 Arbeitsplätze im deutschen Profifußball für Cheftrainer gibt: Die jetzt arbeitslos sind, warten auf besseres als wir es sind.