Die Aussagen bleiben leider weiterhin vage. Mangelnde Konkretisierung und (UN)durchsichtige (UN)abhängigkeit werfen Fragen auf. Emotional bewegt sich die Schäfer-Kandidatur für mich irgendwo zwischen den wenig inspirierenden Drillers/Oechlers und dem "Ich bin wieder da" von Schneider bzw. Schamel. Ich sehe da kein interessantes Angebot. Und wer sich allein wegen eines quer sitzenden Grethleins in der Nase für solche Kandidaten entscheidet, bedarf wohl einer eingehenderen Beratung.
Mir ist es egal ob Schäfer rein kommt oder nicht aber was qualifiziert Grethlein weiter machen zu dürfen?
Vielleicht, dass er scheinbar jedes Jahr, es sei denn, da steckt 'ne ziemlich verrückte Verschwörung dahinter, von einem bunt gemischten Aufsichtsratsgremium immer wieder zum Vorsitzenden gewählt wurde. Da könnte man ggf. auf die gewagte These kommen, dass seine Arbeit im Gremium anders wahrgenommen wird, als es die aktuelle Kampagne darstellt.