CSR – politische Diskussionen rund um den Glubb

  • Hier arbeiten sich einige an dem Wort folklore ab.

    Kann man machen, muss man aber nicht.

    Man kann genauso gut die Aktionen und Aussagen des Vereins und seiner Mitarbeiter als ausreichend empfinden.

    Ich selbst möchte neutral sein und auch bleiben, habe genauso grüne Interessen wie ich konservative Ansichten habe und die Freiheit genieße ich.

    Ich lass mich von keinem AfDler bequatschen und nehme an keiner Demo gegen irgendwas Teil.

    Und wenn ich teilnehmen würde, dann aus eigenem Empfinden und nicht „weil man da hin muss“ oder es alle so machen.

    Im Grunde ist dieses übertriebene Empörungsgehabe wie über das Wort Folklore genau der Grund warum unsere Gesellschaft mehr und mehr gespalten ist.

  • Und komm mir nicht mit der Hecking-Nummer. Das gleiche gilt fuer Fiel - es ist fuer mich einfach nicht klar, warum es da niemanden gibt, der Personal entsprechend schult, dass sie da sinnvollere (aus meiner Sicht) oder einfach nur diplomatische Aussagen hinbekommen.

    Finds eigentlich ehr schlimm das man ehrliches Verhalten verurteilt und lauter dressierte Statements möchte.


    Und wie gesagt, solang der FCN ein Verein für Jedermann ist und sich das net ändert kann ich mit einem Statement das nicht Politikerwürdig ist persönlich leben.

    Das hast du jetzt in den letzten Tagen auch ungefähr hundert mal geschrieben, aber es geht nach wie vor nicht um deine Meinung. Es geht darum, dass Hecking mit seinem Auftritt bei der Neuen Presse das gesellschaftlich-politische Programm, das der Verein sich selbst auferlegt hat (nicht wir oder irgendwelche Gutmenschen) konterkariert hat. Und dass er dort der Trennung von Politik und Fußball das Wort geredet hat, um dann selbst zum politischen Rundumschlag auszuholen. Das sind einfach die Fakten. Und was du hier machst ist das Thema immer wieder auf deine Meinung zu lenken, die ist aber nicht ganz so maßgeblich, wie du augenscheinlich denkst.

  • Finds eigentlich ehr schlimm das man ehrliches Verhalten verurteilt und lauter dressierte Statements möchte.


    Und wie gesagt, solang der FCN ein Verein für Jedermann ist und sich das net ändert kann ich mit einem Statement das nicht Politikerwürdig ist persönlich leben.

    Das hast du jetzt in den letzten Tagen auch ungefähr hundert mal geschrieben, aber es geht nach wie vor nicht um deine Meinung. Es geht darum, dass Hecking mit seinem Auftritt bei der Neuen Presse das gesellschaftlich-politische Programm, das der Verein sich selbst auferlegt hat (nicht wir oder irgendwelche Gutmenschen) konterkariert hat.

    Das hast du jetzt in den letzten Tagen auch ungefähr hundert mal geschrieben.

  • Er ist der kackvogel und hat die Stadt Nürnberg und die stadtgeschichte, geschweige denn den Sinn eines Vereins nicht verstanden. Soll er doch nach Leipzig oder Leverkusen, das sind Unternehmen. oder gleich in Hannover bleiben. Er ist für mich eines der größten Probleme im Verein.

    Selten einen dämlicheren Beitrag gelesen. Diese Meinungen sind genau der Grund, warum der Verein keine Schritte nach vorne macht.


    Ich hab hecking nicht gewählt, das müssen die Leute sich fragen die ihm zum Vorstand gemacht haben.

    Also manchmal fragst Dich ehrlich... OMG

  • Das hast du jetzt in den letzten Tagen auch ungefähr hundert mal geschrieben, aber es geht nach wie vor nicht um deine Meinung. Es geht darum, dass Hecking mit seinem Auftritt bei der Neuen Presse das gesellschaftlich-politische Programm, das der Verein sich selbst auferlegt hat (nicht wir oder irgendwelche Gutmenschen) konterkariert hat. Und dass er dort der Trennung von Politik und Fußball das Wort geredet hat, um dann selbst zum politischen Rundumschlag auszuholen. Das sind einfach die Fakten. Und was du hier machst ist das Thema immer wieder auf deine Meinung zu lenken, die ist aber nicht ganz so maßgeblich, wie du augenscheinlich denkst.

    Erkläre mir mal bitte warum Hecking das gesellschaftliche-politische Programm mit seiner kompletten Aussage konterkariert hat ?

    Auf und nieder immer wieder :fcn-dh:

  • Wir sind kein "antifaschistischer" Verein sondern "nur" ein Verein.


    Und zwar ein unpolitischer und Parteineutraler.

    Puh - also ich hab´ mir schon viele Gedanken über meinen Herzensverein gemacht. Aber ob er jetzt echt zu den antifaschistischen Vereinen gehört - oder umgekehrt - welcher Verein ist denn dann nicht antifaschistisch?!


    Ich habe den Eindruck, da wird von manchen krampfhaft versucht, jetzt einen Sportverein mehr als nötig und mehr als vernünftig in die politische Debatte hin zu ziehen und vor ihren Wagen zu spannen.


    Jetzt wird also schon verlangt/gefordert, dass der Club auf der Demonstration am Samstag eine tragende Rolle spielt. Mir wäre - unabhängig von der Wichtigkeit und Richtigkeit der Demonstration lieber, wenn der Club insbesondere am Samstag, 13 Uhr eine tragende und führend Rolle spielt - und zwar im Stadion selbst!


    Und ja - ich kann mit Nazis und Rechtsradikalen auch rein überhaupt nichts anfangen.

    ==========


    Kräm della Kräm der zweiten Liga...


    Sie spielen bald wieder an der Bremer Brücke...

  • Also bei aller Liebe sehr geehrte Foristen, wenn ich hier manche Beiträge lese, kann fast befürchtet werden, dass A.H. wiedergeboren wurde und kurz vor der Machtergreifung steht ( ich hoffe, dass ich dafür nicht gesperrt werde).

    Nur weil rechten Idioten ständig ein Podium gegeben wird, muss ich doch nicht befürchten, dass diese kurz vor der Machtergreifung stehen.

    Je mehr darüber berichtet wird, desto besser für die, weil diese ständig im Gespräch sind.

  • Das hast du jetzt in den letzten Tagen auch ungefähr hundert mal geschrieben, aber es geht nach wie vor nicht um deine Meinung. Es geht darum, dass Hecking mit seinem Auftritt bei der Neuen Presse das gesellschaftlich-politische Programm, das der Verein sich selbst auferlegt hat (nicht wir oder irgendwelche Gutmenschen) konterkariert hat. Und dass er dort der Trennung von Politik und Fußball das Wort geredet hat, um dann selbst zum politischen Rundumschlag auszuholen. Das sind einfach die Fakten. Und was du hier machst ist das Thema immer wieder auf deine Meinung zu lenken, die ist aber nicht ganz so maßgeblich, wie du augenscheinlich denkst.

    Deinen letzten Satz solltest Du überdenken und dann feststellen, dass das genauso auf Dich zutrifft.


    Keine Meinung hier von irgendjemanden ist maßgeblich! Dennoch darf jeder seine Meinung haben - und keiner kann und soll dem anderein seine Meinung verbieten.


    Denk mal drüber nach!

    Danke!

    ==========


    Kräm della Kräm der zweiten Liga...


    Sie spielen bald wieder an der Bremer Brücke...

  • Also bei aller Liebe sehr geehrte Foristen, wenn ich hier manche Beiträge lese, kann fast befürchtet werden, dass A.H. wiedergeboren wurde und kurz vor der Machtergreifung steht ( ich hoffe, dass ich dafür nicht gesperrt werde).

    Nur weil rechten Idioten ständig ein Podium gegeben wird, muss ich doch nicht befürchten, dass diese kurz vor der Machtergreifung stehen.

    Je mehr darüber berichtet wird, desto besser für die, weil diese ständig im Gespräch sind.

    Auch, wenn du deine Ausführungen vermutlich bewusst überspitzt formuliert hast. Ein Faktor, der bei der ganzen Debatte nicht übersehen werden darf, ist die individuelle Perspektive. Dass beispielsweise ich als Rollstuhlfahrer dem Thema eine höhere Gewichtung als viele andere Menschen zukommen lasse, ist meiner Ansicht nach völlig normal.

  • huhu.

    heckings "folklore" isst doch sehr leicht als synonym zu "gedöns" zu verstehen.


    ziemlich unprofessionell wie ich finde.

    wie gasgerd einst.

    habe schuldigen gefunden.


    es war ein anderer.

  • Ich finde den Kadepp Podcast übrigens klasse. Und vor allem die ersten 30 Minuten der aktuellen Folge sind inhaltlich Spitze. Da sich hier auch kritisch geäußert wurde, möchte ich zumindest auch Kund tun, dass es Menschen gibt, die Fadi, Uli, Golotze und deren Art mögen.


    Dass sich der Club in der PK vor dem Rostockspiel und in Form von Hecking in Hannover mal wieder dilettantisch angestellt hat, ist kein Fehler von Journalisten, sondern von Fiel und Hecking.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Ich finde den Kadepp Podcast übrigens klasse. Und vor allem die ersten 30 Minuten der aktuellen Folge sind inhaltlich Spitze. Da sich hier auch kritisch geäußert wurde, möchte ich zumindest auch Kund tun, dass es Menschen gibt, die Fadi, Uli, Golotze und deren Art mögen.


    Dass sich der Club in der PK vor dem Rostockspiel und in Form von Hecking in Hannover mal wieder dilettantisch angestellt hat, ist kein Fehler von Journalisten, sondern von Fiel und Hecking.

    Im Falle von Hecking kann man dessen Aussage tatsächlich fehlinterpretieren. Aber auch hier könnte man erstmal nachfragen, wie er es gemeint hat. In der besagten Podiumsdiskussion, hat aber scheinbar niemand die Aussage so interpretiert wie es die Nürnberger Journalisten taten. Auch rin interessanter Fakt der tief blicken lässt.

    Im Falle von Fiel, seh ich das schwieriger, denn da hat Fiel die eigentliche Frage nämlich beantwortet. :winking_face:

    Ansonsten steht es jeden frei etwas gut oder schlecht zu finden, die Frage ist aber wie äußere ich mich dazu und was mache ich daraus.

    Auf und nieder immer wieder :fcn-dh:

  • Was ich noch beifügen möchte: Ich finde das Ganze auch nicht übermäßig dramatisch. Ja, ich hätte mir von Fiel ein klares Statement (wie Streich) gewünscht und ich finde, dass er dafür keine Journalistennachfrage benötigt hätte, er kann selbst für sich Entscheidungen treffen. Nein, ich halte Fiel nicht für einen schlechten Menschen, sondern sie Sache war einfach unglücklich. Schwamm drüber.


    Wie sich Hecking in Hannover aufgeführt hat, findet bei mir absolut kein Verständnis. Die Art und Weise geht nicht. Einen Journalisten, wie Fadi Keblawi, dort sogar öffentlich als Vereinsvertreter (er war dort nicht als Privatperson!) als unsympathisch zu betiteln ist unprofessionell. Die Geschichte mit sich beim Sportchef zu beschweren ist hochnotpeinlich. Und anstelle, dass sich die Nürnberger Nachrichten nun irgendwo entschuldigen müssten (sie haben ihre Arbeit gemacht), ist es an Hecking, sich persönlich bei den Journalisten zu entschuldigen.

    Fehler passieren, ich mag es, wenn man so reflektiert durchs Leben geht, dass man Fehler zugeben und sich entschuldigen kann. Insofern, bitte, lieber Herr Hecking.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Was ich noch beifügen möchte: Ich finde das Ganze auch nicht übermäßig dramatisch. Ja, ich hätte mir von Fiel ein klares Statement (wie Streich) gewünscht und ich finde, dass er dafür keine Journalistennachfrage benötigt hätte, er kann selbst für sich Entscheidungen treffen. Nein, ich halte Fiel nicht für einen schlechten Menschen, sondern sie Sache war einfach unglücklich. Schwamm drüber.


    Wie sich Hecking in Hannover aufgeführt hat, findet bei mir absolut kein Verständnis. Die Art und Weise geht nicht. Einen Journalisten, wie Fadi Keblawi, dort sogar öffentlich als Vereinsvertreter (er war dort nicht als Privatperson!) als unsympathisch zu betiteln ist unprofessionell. Die Geschichte mit sich beim Sportchef zu beschweren ist hochnotpeinlich. Und anstelle, dass sich die Nürnberger Nachrichten nun irgendwo entschuldigen müssten (sie haben ihre Arbeit gemacht), ist es an Hecking, sich persönlich bei den Journalisten zu entschuldigen.

    Fehler passieren, ich mag es, wenn man so reflektiert durchs Leben geht, dass man Fehler zugeben und sich entschuldigen kann. Insofern, bitte, lieber Herr Hecking.

    So sehr können Meinungen und Bewertungen auseinandergehen.


    Hecking hat in meinen Augen seinen Trainer geschützt, die Nummer von Fadi war absolut Link, vor allem wenn man bedenkt das klar abgsprochen war das sich Fiel nicht zu anderen Themen als Fussball äußern möchte.

    Die Beschwerde ist also nicht hochnotpeinlich in meinen Augen sondern Heckings Job.


    Und das am Valze keiner Fadi leiden kann ist kein großes Geheimnis und damit auch nichts was man net sagen dürfte.


    Warum genau die Arbeit von Sportjournalisten politische Statements sein soll erschließt sich mir nicht.


    Du hast recht, Fehler passieren aber das war ja von Fadi und der NN bewusst provoziert.

  • Zumal ich schon denke, Streich macht das ja aus persönlicher Motivation & Überzeugung heraus

    und nicht auf Geheiß des Vereins. Er ist eben der Typ Mensch, der sich da gerne politisch und gesellschaftlich

    äußert. Ein CF ist das eben wahrscheinlich nicht.

    Da ist mir persönlich eine Aussage lieber, er möchte sich nicht äußern als eine vorgefertigte Sprechblase.

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Den Aspekt des Schutzes des Trainers verstehe ich und gebe ich Hecking.

    Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, dass der Presse Themen vorgegeben werden, die gefragt werden sollen und welche nicht. Und als Journalist würde ich mich daran auch nicht halten. Wenn sie nur Fragen stellen, die vorher einkalkuliert sind im vorgeschulten Blabla des Profisports, dann machen sie ihren Job nicht. Und dass die Frage gestellt wird, kann doch wohl Niemanden überrascht haben, oder? Das war DAS Thema der Tage davor und viele, viele Vereine und Trainer haben sich positioniert.


    Ich wäre eher enttäuscht gewesen, wenn die Frage nicht gekommen wäre. Ob sie Fiel mag oder nicht. Er ist eine Person des öffentlichen Interesses und muss als Verantwortlicher im Profisport damit umgehen können.


    Mein Punkt ist, dass Hecking sich gerne vor seinen Trainer stellen darf, aber nicht indem er Journalisten öffentlich beleidigt. So agiert man nicht in einem professionellen Umfeld.

    Und das am Valze keiner Fadi leiden kann ist kein großes Geheimnis und damit auch nichts was man net sagen dürfte.

    Ich bin hier nicht mehr allzu aktiv, aber deinen Accountnamen habe ich mit eher im vernünftigen Spektrum der Akteure hier abgespeichert. Auf den Zwischensatz gehe ich daher nicht ein, weil ich glaube, dass du selbst weißt, wie man sich als Sportverantwortlicher eines Profivereins öffentlich verhalten sollte.


    Warum genau die Arbeit von Sportjournalisten politische Statements sein soll erschließt sich mir nicht.

    Warum sollten Journalisten keine politischen Statements abgeben? Was hat das mit der Sportsparte zu tun? Welche Sparte darf das denn? Welche nicht?


    Es gibt im Lebens nichts unpolitisches. Und vor allem die bedeutendste Sportart Deutschlands ist etwas, was gar nicht unpolitisch sein kann. Meiner Meinung nach gehört es natürlich zu den Aufgaben eines Journalisten, das Thema Sport in seinen gesellschaftlichen Kontext zu setzen. Das ist mehr seine Aufgabe, als eine Nacherzählung der Spielereignisse.


    Und nichts anderes ist hier passiert: Es gab/gibt ein großes gesellschaftliches Thema. Viele Menschen stehen auf und zeigen ihre Abneigung gegen rechtsradikale Strömungen. Die Frage, inwiefern sich da der 1. FC Nürnberg positioniert ist eine sehr relevante Frage auf einer PK. Vor allem, wenn der Demotermin auf einen Spieltag fällt.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • Wie sich Hecking in Hannover aufgeführt hat, findet bei mir absolut kein Verständnis. Die Art und Weise geht nicht. Einen Journalisten, wie Fadi Keblawi, dort sogar öffentlich als Vereinsvertreter (er war dort nicht als Privatperson!) als unsympathisch zu betiteln ist unprofessionell. Die Geschichte mit sich beim Sportchef zu beschweren ist hochnotpeinlich. Und anstelle, dass sich die Nürnberger Nachrichten nun irgendwo entschuldigen müssten (sie haben ihre Arbeit gemacht), ist es an Hecking, sich persönlich bei den Journalisten zu entschuldigen.

    Fehler passieren, ich mag es, wenn man so reflektiert durchs Leben geht, dass man Fehler zugeben und sich entschuldigen kann. Insofern, bitte, lieber Herr Hecking.

    Ähm, ich hab die letzten Jahre den Podcast auch gehört. Keblawi hat in den letzten Jahren keine Gelegenheit ausgelassen sich über Hecking lustig zu machen und zu erwähnen das er ihn nicht gut findet. Warum sollte das dann Hecking nicht uch machen. Übrigens erwähnte er den Namen Keblawi gar nicht.

    Klar weiß hier in Nürnberg jeder wer gemeint ist, aber in der Runde da oben weiß das doch niemand.

    Keblawi sollte vielleicht sich selbst auch mal reflektieren. Er provoziert im Podcast, stellt seltsame Fragen ( ach ja, sind nur Fragen die er weiterleitet :schaem: ). Er könnte auch mal anfangen sein Ego runterzuschrauben. Aber der Podcast tut ihn sichtbar nicht gut, er reißt dort seine Witzchen, aber das er mit diesen Witzchen auch Stimmung erzeugen kann. Er sonnt sich eher darin, dass er Menschen damit zwar unterhält, aber was er damit auch bewirkt umreißt er gar nicht.

    Er sollte seine öffentlichen Rolle als ernsthafter Journalist halt auch mal bewusst sein.

    Auf und nieder immer wieder :fcn-dh:

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