Javier Horacio Pinola (#25)

  • Würde es noch nicht abschreiben. Soll er einfach aufhören zu kicken obwohl er noch bock und offensichtlich auch die Qualität für die argentinische Liga hat ? Die Stimmung dort in den Stadien ist grandios - so lange er sich da wohl fühlt gibt es keinen Grund was daran zu ändern.


    Würde er nach Nürnberg kommen wäre es vorbei mit Fußball außer vll vor 100-200 Leuten am Sportplatz die eher auf ihre Bratwurst und das Bier vor 4 bestehen als dass sie das Spiel interessiert. (Wie einst Galasek bei Erlangen Bruck)


    Pino kann auch noch heim kommen wenn er seine Fußballschuhe endgültig an den Nagel hängt und auch erst dann macht es Sinn darüber zu sprechen welche Funktion er bei uns besetzen könnte.

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    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Das dort Demichelis im Gesrpäch ist hatte ich auch schon gehört zusammen mit Pinola als Trainerteam wäre schon interessant. Spielertrainer wäre ja auch noch möglich. :winking_face:

  • Pino ist aktuell zwar IV, aber würde ihn für die Rückrunde trotzdem als LV hier gerne sehen :beaming_face_with_smiling_eyes:

    "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen" - 1.FC Nürnberg

  • War ein besonderer Spieler. Auch als Typ. Rechne ihm hoch an, nach dem Abstieg nicht zu Leverkusen oder Schalke gegangen zu sein. Der wusste den Verein, Fans und seinen Stellenwert bei uns zu schätzen. Sein Abgang war leider ein paar Jahre zu früh nach meinem Geschmack.

  • Ach nö :sleepy_face:


    Die Karriere solltest du doch bei uns beenden!


    Wobei es gefühlt schon ne Ewigkeit her ist, dass er bei uns gekickt hat. Auf der anderen Seite fühlt sich der berühmte Gänsehautmoment, als er 2009 nach dem Wiederaufstieg minutenlang gefeiert wurde, schon fast wieder nah an, als wäre es vor 3 Jahren gewesen.


    Er fehlt mir. Sehr. Mit Ausnahme Mintal lag mir kein Clubspieler mehr am Herzen die letzten 2 Jahrzehnte. Er hat so geile Leistungen gezeigt, vor allem die ersten 3 Jahre waren der Hammer. Wie er unter Hans Meyer die Seitenlinie rauf und runter gesaust ist wie ein gedoptes Duracell-Gässchen - genial. Immer voller Einsatz, aber auch mit Klasse. Im Pokalfinale war er einer der besten. Leider hielt er dieses Niveau nicht, aber auch in seinen späteren Jahren war er noch meist solide.


    Sein Abschied war ein großer Schandfleck auf der fleckenreichen Weste Baders. Einen Spieler mit so einer Liebe für den Verein findet man selten - und den jagt man dann auch nicht schäbig vom Hof. Volltrottel, der Martin :face_with_symbols_on_mouth:


    Pinola, komm zurück nach Franken wenn du Lust hast und genieße das Leben ohne Fussball :smiling_face_with_hearts:

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    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Emotionen, Emotionen. Unvergessene und unvergessliche Zeiten. Fraglich, ob es so ein Phänomen noch einmal geben wird.

    Könnt ihr euch auch noch daran erinnern, dass die Bibi Steinhaus entweder als Schiri oder als "4. Offizielle" nur darauf wartete, dass er an der Strafraumkante am Arm angeschossen wurde, um Elfmeter gegen ihn zu geben? Emotionen, Emotionen...

  • Ich liebe diesen Spieler einfach.

    Mit Marek zusammen ein unvergleichliches Standing für mich.

    Unglaublich dass diese Zeit schon so lange her ist. Es war die schönste jetzt in 34 Jahren bei mir :slightly_smiling_face:

    Möge er ein wohlerfülltes Leben haben und eines Tages nach Hause kommen und für den Verein arbeiten. :red_heart:

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