Beiträge von Ironman

    Zitat von Altmeister

    Es wäre wirklich mal ganz nett, etwas mehr über die sportliche Planung zu erfahren. In der Print-NZ behauptet Köllner, daß schon in den nächsten Wochen (!) einige U21-Akteure zu den Profis hochgezogen werden sollen.


    Warum veröffentlicht so etwas der U21 Trainer bzw. NLZ Leiter und nicht der Trainer der Profis bzw. der Vorstand Sport?

    Herr Schwartz ist kein guter leitender Angestellter. Das man ihn so wahrnimmt, hat er sich mit seinen Handlungen und Aussagen selbst eingebrockt. Ein guter Trainer geht überlegter an eine neuen Herausforderung heran. Der Club benötigt in seiner jetzigen Situation keinen Trainer noch lernen muss, sondern einen Macher. Wir haben in den letzeten Jahren nur mit Trainern des Typ`s Meyer und Hecking Erfolg gehabt. Mit Azubi Trainern ging es immer in die falsche Richtung.
    AS ist und wird kein guter Trainer für den Club. Seine Verpflichtung war ein Fehler und er wird auf Grund seiner eigenen Arbeitsweise hier nicht lange Trainer sein und nicht wegen der Kritiker oder den Fans.

    Zitat von Grabbers


    Es wird versucht die Trainer aus den gesamten Bereich in das Konzept mit einzubeziehen. Alle Trainer nehmen am U21 Trainigsbetrieb teil und bekommen so den komplett den Trainingsablauf der U Mannschaft mit. Es soll miteinander und untereinander ein einheitliches Trainingssystem erfolgen.
    Erhofft wird auch eine bessere Kommunikation untereinander und auch ein einheitliches Fördersystem.
    Sicherlich wird dadurch auch das aufrücken talentierter Jugendspieler in den nächst höheren Bereich vereinfacht.
    http://www.fcn.de/news/artikel…handelt-werden-punkt-aus/


    Bedeutet das dann, das in der U14 das selbe trainiert wird wie in der U21? Da liegen aber sechs Altersklassen dazwischen.
    Was versteht man dann unter einem einheitlichen "Trainingssystem" und wo seht, dass das auch wirklich stattfindet?




    Nur steht leider Herr Schwartz so garnicht auf junge Spieler :frowning_face:

    Zitat von emilou


    Sorry, wer immer noch nicht kapiert hat, daß es am Kader liegt und daß kein Trainer der Welt Wunder bewirken kann, der kann wirklich nur ein Narr sein.


    Ja ja, aber der Herr Schwartz war doch letzte Saison so oft in Nürnberger Stadion und hat soviele Club-Spiele gesehen.
    Da hat er doch gewusst auf was er sich einlässt und Herr Bornemann hat ihn bezüglich der Kaderzusammenstellung bei den Vertragsverhandlungen bestimmt nicht angelogen.
    Hat er sich da etwa überschätzt oder konnte er wegen der Gehaltsverbesserung nicht nein sagen?

    Zitat von seerosen

    Also nichts für ungut aber was du da behauptest ist schon sehr abenteuerlich.
    Wir wissen beide nicht über seine Netzwerk Möglichkeiten Bescheid.
    Ausserdem hat Dieter Nüssing wohl wieder mehr Scouting Aufgaben bekommen und der ist sehr gut vernetzt und anerkannt.


    Dieter Nüssing ist seit 2004 Chefscout im NLZ. Wo bitte sind die Nachweise seiner guten Arbeit? Welcher Spieler seit Philipp Wollscheid hat es von der U21 zu den Profis geschafft, die er geholt hat?

    Im NLZ wird doch prima gearbeitet. Die U12 trainert zweimal am Tag, viermal die Woche und machen Intarvall-Läufe.
    Prima Herr Hintermaier, weiter so.


    Laut DFL Statuten müssen eigene Spieler im Lizenzkader sein!
    Also können die Vereine bzw. Herr Bornemann gar nicht anders, als junge und selbstausgebildetet Spielern, einen Vertrag zu geben und sie ggf. dann auch einsetzen.
    Links zu den Statuten:
    http://www.bundesliga.de/de/dfl/fragen-zur-liga/


    Text daraus:
    Wie viele EU und NICHT-EU-Ausländer dürfen in der Bundesliga und 2. Bundesliga spielen?


    Zur Saison 2006/2007 wurde die Ausländerbegrenzung definitiv aufgehoben - darauf einigten sich Ligaverband und Deutscher Fußball-Bund (DFB) am 21. Dezember 2005 im Rahmen einer Mitgliederversammlung. Dementsprechend wurde die bei der UEFA praktizierte Local-Player-Regelung zur Förderung des Nachwuchses eingeführt, gleichzeitig entfiel die damals geltende Limitierung von Nicht-UEFA-Ausländern.


    In der Spielzeit 2006/2007 mussten mindestens vier, in der Spielzeit 2007/2008 mindestens sechs und in der Spielzeit 2008/2009 mindestens acht lokal ausgebildete Spieler bei dem Verein/der Kapitalgesellschaft als Lizenzspieler unter Vertrag stehen.


    Ein vom Club ausgebildeter Spieler ist ein Spieler, der in drei Spielzeiten/Jahren im Alter zwischen 15 und 21 Jahren für den Verein/die Kapitalgesellschaft spielberechtigt war. Ein vom Verband ausgebildeter Spieler ist ein Spieler, der in drei Spielzeiten/Jahren im Alter zwischen 15 und 21 Jahren für einen Verein/eine Kapitalgesellschaft im Bereich des DFB spielberechtigt war.

    Ein Auszug aus dem Sandhauser Forum vom 10. April 2016:


    Aber so ist es wohl leider nunmal, Dankbarkeit oder Loyalität gegenüber dem Verein und gleichzeitig Arbeitgeber sind im Profifußball relativ selten. Aber auch der Trainer muss endlich Konsequenzen ziehen und Spieler wie Wooten, die schon EWIGKEITEN einer guten Form hinterherlaufen, einfach mal eine Weile draußen lassen. Allgemein glaube ich auch nicht, dass Alois Schwartz es jemals in die 1. Bundesliga schaffen wird, dafür fehlt ihm dann wohl doch noch einiges. Einmal was die Taktik angeht, welche bei uns immernoch großteils aus dem sehr simplen hoch und weit besteht und andererseits auch was die Motivation einer Mannschaft angeht, hier sind klare Defizite zu sehen.

    Interview mit Legende Willi Landgraf bei den 11 Freunden:
    http://www.11freunde.de/interv…gang-von-alemannia-aachen


    Auszug daraus:
    Zurück zur Alemannia: 2003/04 stand der Klub im DFB-Pokalfinale, 2004/05 im UEFA-Cup, 2006/07 in der Bundesliga – und jetzt droht der Abstieg aus Liga zwei. Wie ist das zu erklären?
    Willi Landgraf: Das ist ganz einfach: Nach dem Abstieg haben irgendwann nicht mehr die richtigen Personen auf den wichtigen Stühlen gesessen. Es wurden nach dem Abstieg für die neuen Spieler vergleichsweise hohe Gehälter gezahlt. Die Relation in der Gehaltsstruktur stimmt nicht mehr. Herr Bornemann (Andreas Bornemann war von Januar bis November 2009 Sportdirektor der Alemannia, Anm. d. Red.) hat da nicht alles richtig gemacht. Vielleicht waren ihm die Strukturen des Klubs nicht richtig vertraut, weswegen er auch nicht alleine für alle Entscheidungen verwantwortlich war. Trotzdem sind diese getroffen worden. Auch deshalb sind Erik gewissermaßen die Hände gebunden.

    Zitat von ich_bin_du

    eine Ausnahme: wenn wir in den 10 Jahren davor 3 mal die Championsleague, 5 mal die Meisterschaft und 2 mal den DFB-Pokal gewonnen haben, dann darf ein Sportvorstand den Trainer nach 2 Punkten aus den ersten 5 Pflichtspielen entlassen.


    Welche Managerhistorie???