Robert Palikuca (ehemaliger Sportvorstand)

  • Solche Vergleiche auf längere Sicht gefallen mir persönlich auf jeden Fall besser, als immer nur den Verein zu nehmen, der gerade (bei Bochum waren es damals die ersten 10 Saisonspiele der Saison 15/16, mit bekanntem Ausgang. Man kann sich die Kommentare gerne nochmal durchlesen :D) besser dasteht.

    Heidenheim steht zumindest für solide Qualität die kontinuierlich gesteigert wurde. die starteten vor 11 Jahren in der Regionalliga, waren 5 Jahre in der dritten Liga und 6 Jahre in der zweiten Liga. Heuer haben sie die Riesenchance über die Relegation aufzusteigen. Sie haben ein eigenes kleines aber feines Stadion und in Sachen Trainer eine beeindruckende Kontinuität. Die haben es sich gut eingerichtet und leben in ihrer Nische ruhig und ziemlich erfolgreich. Das muss man auf jeden Fall anerkennen.

    Stimmt: Heidenheim hat für ihre Möglichkeiten sehr gut gearbeitet. Du darfst aber die Mittel von Quattrex nicht vergessen (ebenso bei Union Berlin), die das befördert haben.

  • Ich habe bewusst mit den beiden Vereinen verglichen. Der Ausgang war ja, dass wir immer zu lange brauchen um unsere Verletzten wieder fit zu kriegen. Rubbfn bubbm hat die angeführt. Die Vereine sind ja dann beliebig auszuwechseln.

    Natürlich können wir uns nicht mit Heidenheim vergleichen. Es steht hier bereits dass die von Unten kommen und wir uns gerade begegnen. Keiner weis in welche Richtung es geht. Für uns nach Unten für die nach Oben? Oder ist bei uns jetzt Schluss und wir machen den Palikuca, steigen in 21 auf und nie mehr ab?. Bielefeld hat auch eine lange Zeit für einen Turnaround gebraucht. Es geht nicht darum uns als Verein, mit den unterschiedlichen Erfolgen zu vergleichen. Die Frage ist doch, was haben diese Vereine für Strukturen geschaffen um aktuell so erfolgreich zu sein? Wie hat Bielefeld den Turnaround hinbekommen? Können wir davon etwas lernen und das mitnehmen? Wir beklagen ein wirtschaftlich schweres Umfeld da niemand in unseren Verein investieren will. Angeblich gehören wir noch zu den Topmarken im Sportbereich. Wie sieht das Umfeld bei diesen beiden Vereinen trotz einer wesentlich höheren Vereinsdichte aus? WARUM kriegen die Kohle generiert und leben nicht auf Kosten eines Strukturdefizits? Wenn ich das alles bei meinen Konkurrenten (ich hasse Worte wie Mitbewerber und Marktbegleiter) abgechecked habe, dann habe ich mich vorbereitet um meine Hausaufgaben zu machen. Natürlich kann ich mich hinstellen und sagen: "Ich hasse Vergleiche mit anderen Vereinen, guckt mal wo wir herkommen und wo die her sind. Seht mal wie erfolgreich wir in den letzten 10 Jahren waren!" Und genau damit schaffe ich unser Problem. Denn mit dieser Denke geht dann keiner Mehr die Probleme an. Wir müssen nicht gucken was Augsburg, Ingolstadt, Mainz, Freiburg, Heidenheim, Union und Bielefeld anders machen. Spannend ist doch wie Union, Paderborn und Düsseldorf durch die letzten und nächsten Jahre kommen. Kurzfristig hoch, Abstieg und auseinanderfallen würde bedeuten dass wir deren Strukturen nicht brauchen. Wenn die aber immer wieder einen längeren Zeitraum in Liga 1 hinkriegen und unsere Zukunft gerade aussieht wie von Doc beschrieben, sie führt ins Nichts, dann sollten wir überlegen was machen andere Vereine vielleicht besser.

  • Für diejenigen deren Erinnerung sie im Stich lassen :slightly_smiling_face:


    Köllner musste nicht wegen des Abstiegs an sich gehen oder wegen des Umfelds, da wurde die Mannschaft ja weiterhin getragen, jedenfalls vom lauten Teil der Anhängerschaft ^^. Sondern weil die Mannschaft so wie heute auch völlig desorientiert über den Platz gestolpert ist und uns den mit Abstand schlechtesten Abstieg der Vereinsgeschichte bescherte. Das kombiniert mit Köllners zunehmenden Realitätsverlust, der seiner Mannschaft allspieltägliche Alibis verschaffte und gute Leistungen attestierte, sogar damit zufrieden war, war der Grund für seine demission.


    Bornemann ist es in Partnerschaft damit zu verdanken das er die Mannschaft nicht früher vor dem riesen Knacks den sie scheinbar immernoch im Gepäck hat, geschützt hat, sondern lieber in Nibelungentreue zum Michl stand, alsob der sein einziger Zögling wäre den es zu schützen galt.


    Wie es im Leben so ist sind es keine einzelnen Faktoren die zu einer Situation führen, sondern das zusammenwirken mehrerer, verschiedener Aspekte. Oder ums zusammenfassend auszudrücken: Alles steht in Relation zueinander, jede Aktion führt eine Reaktion herbei. Vondaher ist es doch müssig einzelne Punkte wieder und wieder gegeneinander abzuwägen, vorallem wenn das Kind schon bis überm Hals im Brunnen steckt.


    Genauso das diese Personal-Diskussionen geführt werden ist Angesichts der Situation nur logisch und passiert so überall. Leider treten an solcher Stelle und zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt bei uns scheinbare Profilneurotiker an die Presse (vorallem an die Bild, die ja immer soo objektiv und neutral ist :thinking_face:) heran. Es kann auch sein das die Bild eben aufgrund der Situation diese Spekulation wie einen Fakt in den Raum wirft, aber es scheint nichtsdestotrotz im AR jemand zu geben der sie mit Infos füttert und wenn ich schon weiss wie reisserisch das Schmierblatt Artikel gerade in Krisenzeiten raushaut, dann sollte dort jeder wissen das diesen Leuten keine Info zugeben ist. Aber es gibt ja bekanntlich Leute denen es schwerer fällt einfach garnichts zu sagen.

  • Heidenheim steht zumindest für solide Qualität die kontinuierlich gesteigert wurde. die starteten vor 11 Jahren in der Regionalliga, waren 5 Jahre in der dritten Liga und 6 Jahre in der zweiten Liga. Heuer haben sie die Riesenchance über die Relegation aufzusteigen. Sie haben ein eigenes kleines aber feines Stadion und in Sachen Trainer eine beeindruckende Kontinuität. Die haben es sich gut eingerichtet und leben in ihrer Nische ruhig und ziemlich erfolgreich. Das muss man auf jeden Fall anerkennen.

    Stimmt: Heidenheim hat für ihre Möglichkeiten sehr gut gearbeitet. Du darfst aber die Mittel von Quattrex nicht vergessen (ebenso bei Union Berlin), die das befördert haben.

    Was machen die mit Quattrex, warum haben die einen Investor wir nicht? Wie gehen die mit diesen Mitteln um? Das sind die Fragen. Denn nur das Geld des Investors zu verbrennen führt zum HSV. Kann Heidenheim es auf diesem Weg schaffen in den nächsten 3 Jahren in Liga 1 zu kommen und sich zu etablieren? WAs aus diesen Bausteinen kann ich übernehmen? Wie bekomme ich es hin einen Investor zu haben der in die Entwicklung meines Vereins investiert.

    DAs Lustige an der Sache, dein Satz impliziert dass Quattrex den Heidenheimern Geld einfach zur Verfügung gestellt hat. Das ist ja schlichtweg falsch. Durch die Presse geisterte ein Artikel in dem Heidenheims Manager klarstellt dass es sich um ein Darlehensvolumen BIS zu 7 Millionen Euro handelt dass man ähnlich einem Kontokorrent immer wieder abrufen kann. Quattrex hält sich sportlich raus, gibt angeblich aber immer wieder gute Tipps. Und das Geld wird nach Gerüchten aus der Presse mit 7,5 % verzinst.

    Größter Geldgeber ist wohl die Stadt Heidenheim. Diese hat 2014 in die Voith - Arena 18 Millionen Euro investiert. Heidenheim als Verein im gleichen Zeitraum im Faktor 1:1,5 einen Eigenanteil von 27 Millionen aufgebracht. Wäre so ein Deal auch in Nürnberg möglich? Wir wollen ja immer dass die Stadt Nürnberg alles alleine macht, alle anderen Städte stellen ja angeblich die Stadien den Vereinen umsonst hin. Wieder ein Beispiel dass dies Wunschdenken ist. Die 27 Millionen wurden nicht von Quattrex alleine, sondern von 4 Geldgebern aufgebracht welche aus einer Sparkasse, einer Volksbank, und den HVB sowie Quattrex bestehen. Der größte Geldgeber war die HVB. Davon sind mittlerweile über 7 Millionen getilgt. Man hat also mitnichten das Geld von Quattrex in die Mannschaft sondern in die Infrastruktur gesteckt.


    Sannwald hat auf die Entwicklung angesprochen folgenden Satz gesagt: Zitat Anfang


    Wie sehen Sie selbst die mittelfristige Entwicklung der Finanzen des FCH?

    Immer Schritt für Schritt weiter entwickeln. Sponsoring-Einnahmen, Transfereinnahmen und Fernsehgelder steigern, immer versuchen, den Etat sukzessive zu steigern, möglichst viele Leistungsträger langfristig an uns zu binden, die Qualität im Kader zu erhöhen, junge Spieler zu entwickeln. Und irgendwann in der perfekten Saison für die Überraschung zu sorgen. Das ist schon etwas, das mich antreibt. Nur die zweite Liga zu verwalten wäre nicht meine Welt. Zitat Ende


    Dies klingt aber nicht nach 2 Jahresplan und nie mehr absteigen. Es klingt nach Lebensaufgabe.

  • Dafür haben sie ein Etat wo sie nicht 3 Trainer, 2 Co Trainer, x Vorstände usw abfinden müssen. Das gleicht viel aus

    Also quasi, weniger Köche würden den Brei ned verderben, aber waren viele hier im Forum ned froh als es geheißen hat, wir stelln den Scouter und den Mentaler und den Psycho undundund.....ein... Endlich wird professionell gearbeitet:thinking_face:...... Denke nämlich auch, weniger (Mit Sachverstand) wäre oft mehr (Ohne Verstand)

    Nein verstehst du falsch, ich meine sie haben keine Entlassungen zu finanzieren. Wir haben nach der Entlassung von Keller ihn, Canadi, Orie, Stickroth und noch einige mehr won wir umsonst bezahlen

  • Falls es Dir nicht aufgefallen sein sollte, Heidenheim war die komplette letzte Seite schon Thema, im Bezug auf ruhigeres Umfeld und Ihre Arbeitsweisen. Und da wird Dir Freiburg immer genannt werden.


    Der Club findet leider nicht die Ballance zwischen Kontinuität und "Wir fragen mal bei den Fans nach wie die Stimmung is ... ouuuuu die sind scho wieder derbe drauf, da müssma uns was überleng! Wahrscheinlich wieder jemand neuen einstellen"

    So lang da oben immer noch Räte sitzen, die von dem, was sie überwachen sollen, absolut gar keinen Plan haben, so lang wird halt weiter munter die allgemeine Stimmunglage gecheckt und die ist beim Glubb leider immer desaströs Scheisse. Zumindest so lang Du nicht den Eurobabogaaaaalblatz und den goldenen Humpen nach Hause trägst. Beispiele gab´s dafür in der Vergangenheit genug. Ich erinner nur an die Ära Hecking, die graue amorphe Masse oder später das Jammern auf hohem Niveau beim Glubb auf dem 2.Tabellenplatz und absurden Trainerdiskussionen.


    Und ich geb Dir Brief und Siegel, auch beim nächsten Duo, wird´s frühzeitig wieder viel zum jammern geben, ob auf Platz 15 oder 3 .... Ob Liga 3 oder 1 ...

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Für diejenigen deren Erinnerung sie im Stich lassen :slightly_smiling_face:


    Köllner musste nicht wegen des Abstiegs an sich gehen oder wegen des Umfelds, da wurde die Mannschaft ja weiterhin getragen, jedenfalls vom lauten Teil der Anhängerschaft ^^. Sondern weil die Mannschaft so wie heute auch völlig desorientiert über den Platz gestolpert ist und uns den mit Abstand schlechtesten Abstieg der Vereinsgeschichte bescherte. Das kombiniert mit Köllners zunehmenden Realitätsverlust, der seiner Mannschaft allspieltägliche Alibis verschaffte und gute Leistungen attestierte, sogar damit zufrieden war, war der Grund für seine demission.

    Das ist rein Deine Einschätzung, wenn Du nochmal den Worten Grethels lauschst, dann sieht das eben anders aus.


    Das die Nibelungentreue daher rührte, dass ein ausgebildeter Fußballfachmann und Kenner der Szene und Job wie Bornemann den Trainer für den Richtigen gehalten hat, natürlich völlig an den Haaren herbei gezogen. Nein, da muss natürlich der Fan Recht haben, weil er absolut Grottenleistungen nur damit erklären kann, dass der Trainer grad Scheisse is und nicht damit, dass vielleicht das Personal für diese Liga einfach nicht ausreicht. Was aber wiederum zu 99% erwartbar war, nach diesem nicht zu erwarteten Aufstieg. Köllner hätte es richtig machen sollen und im Sommer die Brocken hinschmeissen. Gut, er wäre auf "forever" der "Aufstiegsflüchtling", aber er müsste sich für seine intensive Arbeit hier, nicht immer noch ankacken lassen (Wie vermutlich aber alle Glubbtrainer, die nicht den Namen "MEYER" in sich tragen).

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Die Diskussion ist halt schon ums Eck. Ich möchte auch gerne jemanden als Spovo haben, der die Chance bekommt was zu entwickeln, aber bei Palikuca sehe ich da echt nichts, was ein Chance bekommen sollte

  • Ok wenn du so argumentierst muss ich dir, zähneknirschend, fast recht geben.


    Hecking hat bei uns in der Tat so lange überlebt weil ihn halt Bader nie angezählt hat. Das war in der Phase schon ein positives Merkmal des Managergottes.

    Im Umfeld wars da echt teilweise zum kopfschütteln. Glaub chesserio war das mit der grauen amorphen Masse und dem schlimmsten Fussball beim FCN seit Erfindung der Dampfmaschine.


    Du musst aber schon auch zugeben das die mit dem ruhigen Umfeld auch Personal haben das die gestecken Ziele im Regelfall erreicht, ansonsten rollt auch in Freiburg das Verantwortlichenköpflein.

    Und na ja, das Canadi hier recht schnell in absolut berechtigter Kritik gestanden ist da brauch mer bitte net über das Umfeld reden.

    Wenn du in Freiburg mal den Nachfolger von Streich hast der dann mal keinerlei Ergebnisse liefert hocken die auch net rum und warten auf Besserung durch Handauflegen.


  • Da sitzen halt Leute, die Visionäre sind.

    Bei uns sitzt an der Spitze kein Visionär, sondern ein Verwalter.

  • Ein Verwalter ist doch bestrebt das vorhandene möglichst zu erhalten und zu verbessern.


    So einen find ich jetzt beim FCN irgendwie nicht.

  • Deshalb hab ich ja Heidenheim in unsere Aufstiegssaison angesprochen. Die waren bis zum letzten Spieltag im Abstiegskampf. Es war kein Grund das Gesamtkonzept übern Haufen zu werfen. Die Frage ist allerdings, haben wir überhaupt eins? Ich glaube Nein. Unser Konzept heisst:"Irgendwie in die 1.Liga gurken und da halt bleiben. Und bis es einer schafft, wechseln wir munter durch". Warum fällt mir da auch grad der HSV ein? Egal.


    Ich sehe halt Vereine, die es anders machen und (vielleicht) sogar richtig. Paderborn hat nie eine Diskussion über Baumgart geführt. Die hatten qualitativ weitaus besseren Fußball in Liga 2 geboten, als wir in der Aufstiegssaison. Trotzdem hat´s oben einfach nicht gereicht. Da kam keiner auf die Idee "Wir brauchen etz an Defensivtrainer und dann wird des scho". Die haben gesagt:"Das is unser Fußball, den ziehen wir durch und ansonsten geht´s halt wieder runter."


    Wehen-Wiesbaden hatte die schlechtesten Voraussetzungen für Liga 2 als "Wunderaufsteiger", trotzdem hab ich nie eine Diskussion über Rüdiger Rehm vernommen.


    Ich hab mich schwer verschluckt, als ich gestern gelesen hab, dass Kauczinski in Dredsen weitermachen darf. Sowas ist man einfach gar nicht mehr gewohnt, wenn man 24/7 den Club verfolgt.

    "Aus ner Kuh machst halt ka Rennpferd" (Dieter Eckstein)

  • Die Diskussion führen sie aber scheinbar doch bei Baumgart:



    "Wir sind mit Steffen Baumgart zweimal aufgestiegen. Er war vor dem Spiel der richtige Trainer und er ist auch jetzt noch der richtige Trainer. Aber es ist so nach einem Abstieg, dass wir alle Themen analysieren müssen und auch alle Posten überprüfen müssen, und das schließt den Trainer ausdrücklich mit ein", sagte Geschäftsführer Fabian Wohlgemuth nach dem 0:1 beim 1. FC Union Berlin bei "Sky".

  • Man muss jetzt aber auch net immer Vereine miteinander Vergleichen die nicht vergleichbar sind.

    Bzw. die Situationen nicht vergleichbar sind.


    Das Hauptproblem ist das von dir richtig angemerkte fehlende Konzept. Und das sollte vom Aufsichtsrat ausgearbeitet werden und nicht vom gerade mal aktuellen Vorstand, der dass dann auch nach belieben abändern darf.

    Über handelnde Personen wird man im Fussball im diskutieren müssen und auch werden. Aber das tauschen einer dieser Personen darf nicht zu einer kompletten Kehrtwende führen.

  • Wie soll denn ein ehrenamtliches Laienkremium (unser AR) ein Konzept ausarbeiten, nachdem sich dann die bezahlen Vorstände zu richten haben?! Das ist absolut widersinnig und würde nur noch mehr zu einem Chaosverein führen. Der Fehler liegt bei uns einfach im System.

    "Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!"

  • Wir brauchen wohl eine Ebene im Verein (Präsidium?) mit den dann geneu dort geeignetenbLeuten mit wirklich visionärer Hauptaufgabe, so dass der AR nur verwaltend tätig sein kann, als reines Kontrollorgan.


    Satzungsreform jetzt! Setzen wir uns zusammen, arbeiten was aus und machen Anträge.


    (braucht Zeit, Einsatz, Motivation,Kompetenz)

  • Ich glaub ich frag bei der JHV mal nach welche Geschäftsordnung sich der AR und der Vorstand Sport gegeben haben.

    Laut Satzung muss es die ja geben.


    Welche Ziele hat man vereinbart und welche Kriterien werden zum Controlling herangezogen um die Arbeit des Vorstandes zu beurteilen.

    Folgt diese Geschäftsordnung unsrem Leitbild? (wie lautet das genau noch mal? :grinning_face_with_smiling_eyes:)


    Man muss die Herren treiben, damit sie merken das es nicht nur ums Verwalten des Mangels geht. Das ist definitv zu wenig.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • das klingt gut. vielleicht sollten wir uns dafür sogar einen Verbündeten im AR suchen.

    Einen der vielleicht altersmilde geworden ist aber sicher sagen kann wo es hakt.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Jan Naja so hat eben jeder seine Meinung und wie ich feststelle bist du scheinbar noch immer pro Bornemann/Köllner, obwohl sie den jetzigen Zustand eingeleitet haben.



    Köllner hätte das dargebotene einfach nur richtig einordnen müssen und es glaubhaft nach Aussen wiedergeben. Dann wären wohl beide noch in Amt und würden, und wir könnten uns immernoch an Köllners PK über fast eine Stunde ergötzen.

    Bornemann hätte im Sommer entsprechende Verstärkungen holen müssen. Sein zwanghafter Sparkurs wurde zu gegebener Zeit gelobt da man endlich auch mal schwarze Zahlen hatte, ungeachtet dessen, das man investieren muss um einen Ertrag erwirtschaften zu können. Es war aber auch ein offenes Gehemeinis das Bornemann nur sehr beschränkte Kontakte hatte, was zu seiner eingeschränkten Handlungsfähigkeit führte.


    Aber wir schweifen zu sehr ab, wie gesagt, das kind liegt im Brunnen und hat nicht mehr viel Luft. Es wird nach der Saison wohl einen größeren Schnitt geben, davon bin ich überzeugt, egal wie sie ausgeht. Ich werde weiter hoffen das wir es iwie schaffen die Klasse zu halten und dann jemand anständiges vorgesetzt bekommen der dann hoffentlich es vermag den Karren zum gröbsten aus dem Dreck zu ziehen. Ob unser AR dafür der richtige ist, werden wir sehen.

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