Gestern war meine erste JHV. Insgesamt war es doch ok.
Eine Revolution war nicht zu erwarten.
Schade fand ich, dass man den AR-Kandidaten nicht etwas mehr auf den Zahn fühlen konnte.
JHV 2020 (virtuell) – 20. Oktober 2020, ab 18:30 Uhr
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Ganz unabhängig vom Wahlausgang, ist die Beteiligung meine Enttäuschung des Abends.
4.000 von 24.000 Mitgliedern bei einer Veranstaltung mit niedrigstmöglicher Hürde. Das verstehe ich wirklich nicht.
Ja, wir haben Minderjährige, ziemliche Alte und Arbeitende.
Aber sind nur 4.000 übrig, die sich für Wohl und Wehe des Vereins interessieren?
Hier wird ganz klar vergessen wie viele alte es gibt die nicht mal ein Handy oder PC bedienen können.
Und wir haben eine sehr alte Mitgliederschaft
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Ich hoffe mal inständig das eine MV zukünftig als Hybridveranstaltung durchgeführt wird.
Grund ist einfach die bessere Möglichkeit aller Mitglieder sich zu beteiligen.
Will man seine Mitglieder ernst nehmen, dann sollten Argumente wie Kosten keine Rolle spielen.
Natürlich bedarf es dafür die Zustimmung auf einer Präsenzveranstaltung und mir ist auch bewußt das es gestern schon der Versuch war das Ganze zu zerreden und zu verwässern. Mal sehen wie viele der Anträge bis zum nächsten mal noch zurückgezogen werden
ABER:
Man kann das Gute aus der gestrigen Veanstaltung mitnehmen, und das was nicht so gut lief verbessern.
Das es vom technischen Aufwand her kein Hexenwerk mehr ist, konnte man klar sehen.
Die elektronische Abstimmung verlief schnell und reibungslos.
Beim nächsten Mal kann die Zeit für die notwendigen Erklärungen gekürzt werden, zum Beispiel durch eine noch umfangreicheres Tutorial im Vorfeld.
Fragen die online gestellt werden können besser sortiert und teils auch im Nachgang beantwortet werden.
Natürlich muss das Ganze auch protokolliert werden, damit keine Frage unter den Tisch fällt.
Eigentlich müsste sich beim Club eine Arbeitsgruppe zusammen setzen und aktiv an Verbesserungen arbeiten.
Aber leider warenin meinen Augen weder der Vorsitzende des AR noch der Versammlungsleiter neutral zu diesem Thema eingestellt.
Und das mache ich beiden schon zum Vorwurf, den sie sind die führenden Köpfe der Veranstaltung und können durch ihre Wortbeiträge bewusst oder unbewusst die Stimmung unter den Zuhörern sehr wohl beeinflussen.
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Kleiner Nachtrag: Im Chatprotokoll war die Liste nicht zu sehen mit den 18 Fragen, die ein Mitglied gestellt hatte. In der zweiten Runde gab es verschiedene Fragen zur Behandlung von TOP 9, die entweder nicht beantwortet oder von der Versammlungsleitung diskreditiert worden sind.
Also entweder bekamen wir nicht alle Fragen über die PDF´s oder da wurde bewußt gelogen und verzerrt dargestellt, um Stimmung zu machen .
Wie auch immer: für mich ist es vorbei. Ich werde mir nie mehr eine Mitgliederversammlung antun. Ich hab Besseres mit meiner Zeit zu tun.
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Was haltet ihr von der Idee, die JHV und die AR-Wahl in zwei verschieden Veranstaltungen aufzuteilen?
JHV: Präsenzveranstaltung, so wie die Jahre davor gehandhabt
AR-Wahl: Online. Alle AR-Kandidaten treffen sich aber an einem Ort. Mann kann dann Fragen stellen(Chat/Video) und die AR-Kandidaten können diese dann beantworten.
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Gestern war meine erste JHV. Insgesamt war es doch ok.
Eine Revolution war nicht zu erwarten.
Schade fand ich, dass man den AR-Kandidaten nicht etwas mehr auf den Zahn fühlen konnte.
nicht etwas mehr ist gut.
Es war überhaupt nicht möglich.
Es gab eine Anfrage an Driller von Andreas Brandl wo er klar stellen sollte wie das war als er den Club verklagt hat.
Die wurde noch nicht mal vorgelesen.
Für solche Fälle hätte der Dr. Adrian auf jeden Fall das Chatfenster noch einmal öffnen müssen um den Kandidaten Gelegenheit zu geben auf solche Fragen zu antworten.
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Ich fand das gestern ehrlich überraschend gut und flüssig! Die Chatfunktion ist vielleicht zu überdenken und eher, dass man die Fragen im Vorfeld einreicht, um gleich etwas zu sortieren und nicht doppelte Fragen gestellt werden.
Für Leute wie mich, die 150 km entfernt wohnen, war das eine sehr gute Alternative.
Chatfunktion dann eher für Fragen der Aufsichtsratkandidaten.
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Eins ist mir gestern auch noch ziemlich negativ aufgefallen.
Jedesmal wenn Rossow konkret werden sollte kam er ins schwimmen.
Das hat mich schon verwundert.
Normalerweise sollte ein Vorstand die Struktur seiner Mutglieder hinsichtlich Alter und Herkunft (um mal ein Beispiel zu nennen) locker aus dem Ärmel schütteln können. Aber offensichtlich haben wir sowas gar nicht.
Auch ganz konkrete Anfragen zu den Finanzen wurden nur sehr schwammig beantwortet.
Schlecht fand ich im übrigen auch, das bei manchen (nicht allen) Fragen die beantwortet wurden von demjenigen der die Frage beantwortet hat noch einmal explizit der Name des Fragestellers erwähnt wurde, obwohl Her Kohlmann das nicht vorgelesen hat.
Auffällig war in meinen Augen vor allem Dr. Grethlein. Er hat in diesen Momenten wenig Souveränität gezeigt hat.
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Was war eigentlich mit Schamel los? Als Tiger gestartet, als Bettvorleger gelandet?
the legendary horseradish tiger!
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Ganz unabhängig vom Wahlausgang, ist die Beteiligung meine Enttäuschung des Abends.
4.000 von 24.000 Mitgliedern bei einer Veranstaltung mit niedrigstmöglicher Hürde. Das verstehe ich wirklich nicht.
Ja, wir haben Minderjährige, ziemliche Alte und Arbeitende.
Aber sind nur 4.000 übrig, die sich für Wohl und Wehe des Vereins interessieren?
Hier wird ganz klar vergessen wie viele alte es gibt die nicht mal ein Handy oder PC bedienen können.
Und wir haben eine sehr alte Mitgliederschaft
Kannst du das bitte genauer in Altersklassen und vor allem Postleitzahlen aufschlüsseln.
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Hier wird ganz klar vergessen wie viele alte es gibt die nicht mal ein Handy oder PC bedienen können.
Und wir haben eine sehr alte Mitgliederschaft
Kannst du das bitte genauer in Altersklassen und vor allem Postleitzahlen aufschlüsseln.
Als Dank gibt es Weinschorle mit Lachshäppchen.
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Nach ein paar Stunden Schlaf bin ich endgültig in der Realität angekommen.
Die Realität ist, die überwiegende Zahl unserer Mitglieder will unseren Verein genau so wie er ist.
Sie haben kein Problem damit, daß er fast in die 3. Liga und Insolvenz abstürzt. Solange das Aus nicht offiziell ist, werden sie darauf hoffen, daß es irgendwann schon mal wieder besser wird.
Sie sind zufrieden mit dieser Art Vereinsführung, wie sie in den letzten Jahrzehnten gelaufen ist.
Ihnen ist es egal, ob im Verein irgendwelche Menschen mitmischen, die ihre Eigeninteressen und persönlichen Eitelkeiten über das Vereinswohl ist.
Manchen nutze selbst solch eine Chance wie diese JHV , in unserem Verein mal wirklich was aktiv zu verändern, nur dazu durch nervige Beiträge sich selbst zu produzieren.
4/5 der jetzigen Mitglieder machen sich nicht mal die Mühe unter solchen bequemen Bedingungen wie einer OnlineJHV vorbeizuschauen bei der JHV.
Die große Mehrheit der Mitglieder ist bereit, den Verantwortlichen jeden Fehler zu verzeihen solange er kein Weichei ist, das sich selbstkritisch hinterfragt.
Es ist für die überwiegende Mehrheit der Mitglieder offenbar wichtiger, daß der Verein einmal erfolgreich war als daß sie ihr Möglichstes dafür tun, daß er wieder erfolgreich wird.
Es wird so weiterlaufen: wenn gerade mal gewonnen wird, erschallen Gesänge vom Europapokal, wenn er gerade mal wenig Erfolg hat, wird ein neuer Trainer als Heilsbringer verlangt und die Spielern der Wille, erfolgreich zu sein abgesprochen. Andere Verantwortliche für Mißerfolg sind für sie undenkbar.
Bloß nicht überlegen, ob da die eigene Haltung vielleicht auch was mit zu tun hat.
Selbst wenn nochmal Geld in den Verein gepumpt wird durch den Verkauf des Vereinsgeländes wird das zu keinem nachhaltigen Erfolg führen, weil sich die Ansprüche der Mitglieder exponential zum sportlichen Erfolg nach oben schrauben.
Ich hab gestern kapiert, daß ich Teil einer absoluten Minderheit in diesem Verein bin. Deshalb macht es auch null Sinn, weiter dafür einzutreten, daß dieser Verein endlich mal ein Konzept für einen langfristigen Erfolg entwickelt
Dem überwiegenden Teil der Mitglieder genügen Worthülsen und die Art Marketing wie sie von Grethlein und Rossow vertreten wird.
Hecking und Wiesinger sind im Moment absolute Glücksfälle für diesen Verein und machen ihn selbst für mich gerade attraktiv. Ich bin aber nach gestern sicher, daß deren Verbleib in einem Verein wie dem Unseren eine absolut geringe Halbwertszeit hat.
Ich bin mir gerade nicht so sicher, wie lange ich das weiter miterleiden werde.
Schön, dass du durchblickst, schade, dass die Mehrheit das nicht einsieht. Achso, wie konnten z.B. Leute die nur Worthülsen von sich geben und den Verein in den finanziellen und sportlichen Ruin führen nur Hecking verpflichten und ihn überzeugen? Wie konnten sie Wiesinger als NLZ Leiter mit einsetzen? Was erlauben Grethlein und die anderen? 
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Kannst du das bitte genauer in Altersklassen und vor allem Postleitzahlen aufschlüsseln.
Als Dank gibt es Weinschorle mit Lachshäppchen.
Eventuell räume ich dann sogar Mengenrabatte ein!
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Es gilt nach wie vor die unveränderte Satzung.
Sofern im Herbst 2021 Vorstand und Aufsichtsrat sich nicht erneut für eine virtuelle JHV aussprechen (rechtlich wäre es möglich, da es das Covid-19 Gesetz bis 31.12. 2021 erlaubt), dürfte es das für Online/Hybrid-Mitgliederversamlungen gewesen sein.
Meint ihr, die Absetzung des TOP 9 gestern war das Todesurteil für zukünftige Hybridveranstaltungen?
Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Präsenz-JHV sich für eine Online(Hybrid)-Beteiligung an der Mitgliederversammlung ausspricht (notwendig dafür ist eine 75%-Mehrheit der abgegebenen Stimmen, da Satzungsänderung).
Ja, ich denke auch gestern war eine einmalige Geschichte. Leider. Die 75 % wären vermutlich selbst gestern schwer zu erreichen gewesen. Bei einer Präsenz-JHV kann man es eh vergessen. War für viele dann wohl die erste und letzte JHV in ihrem Leben.
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Nach ein paar Stunden Schlaf bin ich endgültig in der Realität angekommen.
Die Realität ist, die überwiegende Zahl unserer Mitglieder will unseren Verein genau so wie er ist.
Sie haben kein Problem damit, daß er fast in die 3. Liga und Insolvenz abstürzt. Solange das Aus nicht offiziell ist, werden sie darauf hoffen, daß es irgendwann schon mal wieder besser wird.
Sie sind zufrieden mit dieser Art Vereinsführung, wie sie in den letzten Jahrzehnten gelaufen ist.
Ihnen ist es egal, ob im Verein irgendwelche Menschen mitmischen, die ihre Eigeninteressen und persönlichen Eitelkeiten über das Vereinswohl ist.
Manchen nutze selbst solch eine Chance wie diese JHV , in unserem Verein mal wirklich was aktiv zu verändern, nur dazu durch nervige Beiträge sich selbst zu produzieren.
4/5 der jetzigen Mitglieder machen sich nicht mal die Mühe unter solchen bequemen Bedingungen wie einer OnlineJHV vorbeizuschauen bei der JHV.
Die große Mehrheit der Mitglieder ist bereit, den Verantwortlichen jeden Fehler zu verzeihen solange er kein Weichei ist, das sich selbstkritisch hinterfragt.
Es ist für die überwiegende Mehrheit der Mitglieder offenbar wichtiger, daß der Verein einmal erfolgreich war als daß sie ihr Möglichstes dafür tun, daß er wieder erfolgreich wird.
Es wird so weiterlaufen: wenn gerade mal gewonnen wird, erschallen Gesänge vom Europapokal, wenn er gerade mal wenig Erfolg hat, wird ein neuer Trainer als Heilsbringer verlangt und die Spielern der Wille, erfolgreich zu sein abgesprochen. Andere Verantwortliche für Mißerfolg sind für sie undenkbar.
Bloß nicht überlegen, ob da die eigene Haltung vielleicht auch was mit zu tun hat.
Selbst wenn nochmal Geld in den Verein gepumpt wird durch den Verkauf des Vereinsgeländes wird das zu keinem nachhaltigen Erfolg führen, weil sich die Ansprüche der Mitglieder exponential zum sportlichen Erfolg nach oben schrauben.
Ich hab gestern kapiert, daß ich Teil einer absoluten Minderheit in diesem Verein bin. Deshalb macht es auch null Sinn, weiter dafür einzutreten, daß dieser Verein endlich mal ein Konzept für einen langfristigen Erfolg entwickelt
Dem überwiegenden Teil der Mitglieder genügen Worthülsen und die Art Marketing wie sie von Grethlein und Rossow vertreten wird.
Hecking und Wiesinger sind im Moment absolute Glücksfälle für diesen Verein und machen ihn selbst für mich gerade attraktiv. Ich bin aber nach gestern sicher, daß deren Verbleib in einem Verein wie dem Unseren eine absolut geringe Halbwertszeit hat.
Ich bin mir gerade nicht so sicher, wie lange ich das weiter miterleiden werde.
Schön, dass du durchblickst, schade, dass die Mehrheit das nicht einsieht. Achso, wie konnten z.B. Leute die nur Worthülsen von sich geben und den Verein in den finanziellen und sportlichen Ruin führen nur Hecking verpflichten und ihn überzeugen? Wie konnten sie Wiesinger als NLZ Leiter mit einsetzen? Was erlauben Grethlein und die anderen? Ja du hast ja Recht. Alles ist wundervoll.
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Ich denke nicht, dass das gestern eine einmalige Geschichte war. Für viele ist so eine Online-Veranstaltung die einzige Möglichkeit teilzunehmen und wenn einem Verein das Umland und auch die Stadt wichtig ist, dann sollte er die aktuelle Situation als Chance nutzen und dieses Konzept weiterverfolgen.
Die Moderation der Fragen war nicht besonders gut durchdacht. Ich weiß nicht, wer den Club hier unterstützt hat, aber besonders viel Erfahrung scheinen die nicht zu haben. Dennoch war es für ein erstes Mal gar nicht so verkehrt.
Wir führen beruflich auch regelmäßig Online-Veranstaltungen durch. Da haben wir zwar nur um die 100 Teilnehmer, aber auch hier haben wir es mit zahlreichen Fragen zu tun. Das Chatfenster ist ständig geöffnet, so dass wir bereits während der Vorträge Fragen sammeln können. Bei mehr Teilnehmern würde ich allerdings zu einer Technologie wie sli.do raten. So können z. B. Dopplungen vermieden werden.
Der Vorteil von schriftlichen Anfragen ist, dass die Fragesteller sich kurz fassen und so besser auf den Punkt kommen. Bei den Präsenz-Veranstaltungen musste man sich ja bei dem ein oder anderen erst noch einen persönlichen Jahres- oder Lebensbericht anhören, ehe dann vielleicht eine Frage, oder auch nur eine Aussage kam.
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Wo war nochmal das Problem bei Fragen?
Ein Mal im Jahr bekommen zahlende Mitglieder die Möglichkeit, Fragen an AR und Vorstände zu richten.
Ist das lästig? Ja. Ist das notwendig? Ja!
Mit einer vernünftigen Moderation und damit schließe ich ausdrücklich den Adrian aus - seine Performance ist eine Frechheit -, kann man das genau so machen.
Im Übrigen ermöglicht diese Chatfunktion es so auch für schüchterne und zurückgezogene Menschen (teilweise ist sowas auch ein Krankheitsbild (#Inklusion) teilzuhaben.
Man muss dieses Instrument nur wollen, richtig bedienen und moderieren.
Ein Verein lebt von Teilhabe. Will man das nicht, weil Teilhabe lästig ist, dann soll man auch nicht dafür werben. Wenn man nur die Kohle braucht, soll man das über Abomodelle oder Anteile wegen mir machen.
Ich kritisiere damit nicht die Fragesteller, sondern den Verein, der teils unzuständige Fragen vierfach in epischer Breite beantworten lässt.
Eine vernünftige Mod war es gestern nicht, der Umgang mit manchen Eingaben war eine Frechheit vor dem Herrn.
Offenkundig ist Teilhabe nicht gewollt, sondern wie gesagt in Präsenz nachts um 1 nach Freibier, Würstli & Sempft durch Ortsnahe entschieden werden.
Die Chatfunktion fand ich auch gut, nur manche Eingaben waren gefühlt dafür eingegeben, die Funktion zu diskreditieren (Weinschorle, Anti Fü usw usf).
Welche Präsenzveranstaltungen mit Freibier und Würstl&Sempf? Hab ich was verpasst? Ich bekam immer nur 0,33. Bier und ein Paar Wienerle. Das ist bestimmt nicht der Grund deshalb hinzugehen und lang zu bleiben. Die Befragten haben doch nicht in epischer Breite geantwortet, nach meinem Gefühl oft sehr kurz. Wenn du bemängelst, dass manche Fragen vierfach beantwortet wurden ist einfach nicht der Fall gewesen. Wenn in der Eile mal eine Frage 2x vorkam, hat der Gefragte schnell gesagt, dass die Frage schon beantwortet wurde. Zu den lächerlichen Fragen, wie Weinschorle etc. geb ich dir 100% recht, aber hier im Forum wurde auch oft behauptet, der AR trifft sich nur zu Brodwäscht und Graud. Außer mir, ist mir nicht bekannt, dass das andere Foristen bemängelt haben, im Gegenteil. andere Foristen schnappten das auf und machten sich über den AR lustig. War ja gestern auch wieder Thema, was es zu Essen bei den Sitzungen gibt.
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Schön, dass du durchblickst, schade, dass die Mehrheit das nicht einsieht. Achso, wie konnten z.B. Leute die nur Worthülsen von sich geben und den Verein in den finanziellen und sportlichen Ruin führen nur Hecking verpflichten und ihn überzeugen? Wie konnten sie Wiesinger als NLZ Leiter mit einsetzen? Was erlauben Grethlein und die anderen?
Ja du hast ja Recht. Alles ist wundervoll.
Kann deine Enttäuschung verstehen, dass viele anders denken und nicht wie du. Das ist halt mal Demokratie. Auch meine Kandidaten wurden nicht alle gewählt. Das muss man als Demokrat verkraften und anerkennen. Von sich behaupten, dass alle die anders denken keine Ahnung haben und dann spöttisch, wie du eben, antworten müssen halt noch Demokratie lernen. Oder müssen lernen ihre Argumente besser zu begründen, wenn sie andere überzeugen wollen.
Du hast mich bisher mit keinen deiner Behauptungen und Argumenten überzeugt.
Ich habe nie behauptet, dass alles wundervoll ist aus meiner Sicht, ich habe nur einen Widerspruch in deiner Argumentation festgestellt.
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Auch meine Kandidaten wurden nicht alle gewählt.
Für Drillo und Siggi tut es mir auch aufrichtig leid, lieber Nob!
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Meint ihr, die Absetzung des TOP 9 gestern war das Todesurteil für zukünftige Hybridveranstaltungen?
Fände ich sehr schade. Klar müsste man noch viel verbessern, aber der Grundgedanke einer Hybridveranstaltung ist mMn absolut richtig. Dadurch können auch Mitglieder teilnehmen, die zeitlich, organisatorisch oder krankheitsbedingt nicht persönlich erscheinen können.
Da der Verein grundsätzlich eher kein Bock auf zukünftige Hybridveranstaltungen zu haben scheint und darüber nun wohl bei der nächsten Präsenz-JHV entschieden wird, sehe ich leider schwarz.
Ich denke, dass man hier eine große Chance verstreichen lassen hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass es (wieder) eine virtuelle, oder eine Hybridveranstaltung gibt, sind signifikant gesunken!
Einzig sowas wie Corona würde nächstes Jahr wieder relevant, ansonsten werden bei der nächsten Präsenzveranstaltung wohl die meisten diese Formen ablehnen.
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