Wenn das so ist wie ihr beide denkt, dann haben sich aber seit Jahren wirklich alle „Traditionsvereine“ sowas von über den Tisch ziehen lassen bei der Vergabe der TV-Gelder. Diese Vereine würden doch die Mehrheit stellen.
Bin diesbezüglich wirklich gespannt auf kommende Saison.
Alles anzeigenSo dachte ich auch mal. Inzwischen sehe ich das anders. Die kommende Saison dürfte hier dazu beitragen herauszufinden was richtig ist. Diejenigen für die Nürnberg ein großer Name ist werden aber immer weniger, die für die Hoffenheim „schon fast das ganze Leben in der Bundesliga war“ werden immer mehr. Befürchte das Ergebnis wird ernüchternd.
Glaube ich nicht!
Wo sind denn dann die ganzen „Hoffenheim fast das ganze Leben in der Bundesliga“ Fans an Spieltagen?
Auswärts nahezu nicht vorhanden, Quoten bei Sky wohl auch.
Frankfurts Hellmann hat schon nicht unrecht, die Einschaltquoten der Einzelspiele werden extrem sinken, was weder Sky noch Sponsoren gefallen wird.
Die Attraktivität wird leiden, was auf Dauer der Liga Geld kosten wird.
Man kann es drehen und wenden wie man will, klar sind viele Traditionsvereine an ihrem Schicksal selbst schuld.
Auf der anderen Seite wären aber auch etliche bei guter Arbeit aus der Liga verschwunden, weil sie gegen die externen Gelder von Hoffenheim, Wolfsburg oder Leipzig keine Chance haben.
Es ist ein Teufelskreis, die externen Gelder der Plastikvereine zwingen ja auch die anderen über ihren Verhältnissen zu leben, wenn sie noch irgendwie mithalten wollen.
Oder man lässt endlich 50+1 fallen.
Alles anzeigenAlles anzeigenGlaube ich nicht!
Wo sind denn dann die ganzen „Hoffenheim fast das ganze Leben in der Bundesliga“ Fans an Spieltagen?
Auswärts nahezu nicht vorhanden, Quoten bei Sky wohl auch.
Frankfurts Hellmann hat schon nicht unrecht, die Einschaltquoten der Einzelspiele werden extrem sinken, was weder Sky noch Sponsoren gefallen wird.
Die Attraktivität wird leiden, was auf Dauer der Liga Geld kosten wird.
Man kann es drehen und wenden wie man will, klar sind viele Traditionsvereine an ihrem Schicksal selbst schuld.
Auf der anderen Seite wären aber auch etliche bei guter Arbeit aus der Liga verschwunden, weil sie gegen die externen Gelder von Hoffenheim, Wolfsburg oder Leipzig keine Chance haben.
Es ist ein Teufelskreis, die externen Gelder der Plastikvereine zwingen ja auch die anderen über ihren Verhältnissen zu leben, wenn sie noch irgendwie mithalten wollen.
Oder man lässt endlich 50+1 fallen.
Ist es das nicht längst?
Zumindest bei einigen Vereinen!
Der Rückgang an Attraktivität der Bundesliga geht schleichend voran. Ich beobachte es ja auch bei vielen aus meinem Umfeld, die sich quer durch alle Fanschichten für Fußball interessieren. Auch das Interesse an unseren jahrelangen Managerspielen wie Kickbase hatte so stark nachgelassen, dass wir es im letzten Jahr ganz einstellten.
Und was die Meisterfrage angeht, ist es mittlerweile bei uns schon ein running gag, dass die Bayern JETZT in DIESER Saison endlich mal dran sind und nicht den Titel holen. Das ist übrigens das Hauptproblem für die weitere internationale Vermarktung der Bundesliga. Nämlich die fehlende Spannung im Meisterkampf. Nicht umsonst ist England mittlerweile der Bundesliga Lichtjahre voraus. Dort weiß man vor der Saison einfach nicht wer Meister wird. Es wechselt immer wieder mal und im kommenden Jahr ist es so, dass wieder 4, 5 Vereine um den Titel mitspielen können.
Natürlich wird es sich bemerkbar machen, wenn solche Riesen wie Werder, HSV oder Schalke mit weit überregionaler Ausstrahlung nur noch in der 2. Liga spielen.
Was dagegen in Augsburg, Mainz oder Freiburg passiert interessiert doch außerhalb eines ganz engen Radius um diese Städte wirklich niemanden. Von Wolfsburg oder Hoffenheim brauchen wir gar nicht zu reden.
Und wenn außer in vielleicht 3 Spielen in der Konferenz nur noch überregional völlig unbedeutende Vereine spielen, dann wird auch das Interesse an den Übertragungen stark nachlassen.
Dann hast du vielleicht zusätzlich die Situation, dass die Meisterschaft einmal mehr recht frühzeitig entschieden ist.
Und ein spannender Abstiegskampf zieht seine Spannung doch auch nur daraus, dass es z.B. einen Großen wie Werder erwischt, und das Drama dann groß ist.
Ein Abstiegsfinale ähnlich 99 mit Fürth, Augsburg, Freiburg und Hoffenheim?
Mich würde es nicht vom Hocker reißen 
Alles anzeigenNatürlich wird es sich bemerkbar machen, wenn solche Riesen wie Werder, HSV oder Schalke mit weit überregionaler Ausstrahlung nur noch in der 2. Liga spielen.
Was dagegen in Augsburg, Mainz oder Freiburg passiert interessiert doch außerhalb eines ganz engen Radius um diese Städte wirklich niemanden. Von Wolfsburg oder Hoffenheim brauchen wir gar nicht zu reden.
Und wenn außer in vielleicht 3 Spielen in der Konferenz nur noch überregional völlig unbedeutende Vereine spielen, dann wird auch das Interesse an den Übertragungen stark nachlassen.
Dann hast du vielleicht zusätzlich die Situation, dass die Meisterschaft einmal mehr recht frühzeitig entschieden ist.
Und ein spannender Abstiegskampf zieht seine Spannung doch auch nur daraus, dass es z.B. einen Großen wie Werder erwischt, und das Drama dann groß ist.
Ein Abstiegsfinale ähnlich 99 mit Fürth, Augsburg, Freiburg und Hoffenheim?
Mich würde es nicht vom Hocker reißen
Wenn man den Gedanken zu Ende denkt, dann kommt man aber auch mal wieder dahin, dass der Fan als solcher weit im 21. Jahrhundert einfach immer weniger zählt.
Nach einer Saison voller Geisterspiele hat sich das umso eindrucksvoller gezeigt, den Fan im Stadion braucht man schon gleich gar nicht mehr, Hauptsache die TV Kohle stimmt.
Und dann wird es halt ziemlich egal, ob ein Verein wie Bremen, Schalke, der HSV, Köln, Frankfurt oder eben der Club Zehntausende Fans mit echtem Herzblut hat, die Woche für Woche wirklich mit dem Verein mitfiebern und leiden.
Oder ob es vielleicht 500-1000 echte Fans sind wie in Fürth, oder gar keinen echten Fans wie in Hoffenheim oder Leipzig.
Der zahlende Zuschauer vor dem Fernseher will am Wochenende von Sky unterhalten werden und wird das nehmen, was ihm vorgesetzt wird.
Der Rest ist eigentlich egal, Fans so wie ich Depp sind in höherem Sinn Folklore, die taugen vorrangig dazu, dass sich der generell fußballinteressierte Abonnent an ihren Tränen ergötzen kann, wenn ihr Herzensverein absteigt.
Sonst scheint es ja für die Quote relativ egal zu sein, ob 40.000 Leute im Stadion sind, die sich 90 Minuten die Seele aus dem Leib schreien, oder gar keine.
Alles anzeigenAlles anzeigenNatürlich wird es sich bemerkbar machen, wenn solche Riesen wie Werder, HSV oder Schalke mit weit überregionaler Ausstrahlung nur noch in der 2. Liga spielen.
Was dagegen in Augsburg, Mainz oder Freiburg passiert interessiert doch außerhalb eines ganz engen Radius um diese Städte wirklich niemanden. Von Wolfsburg oder Hoffenheim brauchen wir gar nicht zu reden.
Und wenn außer in vielleicht 3 Spielen in der Konferenz nur noch überregional völlig unbedeutende Vereine spielen, dann wird auch das Interesse an den Übertragungen stark nachlassen.
Dann hast du vielleicht zusätzlich die Situation, dass die Meisterschaft einmal mehr recht frühzeitig entschieden ist.
Und ein spannender Abstiegskampf zieht seine Spannung doch auch nur daraus, dass es z.B. einen Großen wie Werder erwischt, und das Drama dann groß ist.
Ein Abstiegsfinale ähnlich 99 mit Fürth, Augsburg, Freiburg und Hoffenheim?
Mich würde es nicht vom Hocker reißen
Wenn man den Gedanken zu Ende denkt, dann kommt man aber auch mal wieder dahin, dass der Fan als solcher weit im 21. Jahrhundert einfach immer weniger zählt.
Nach einer Saison voller Geisterspiele hat sich das umso eindrucksvoller gezeigt, den Fan im Stadion braucht man schon gleich gar nicht mehr, Hauptsache die TV Kohle stimmt.
Und dann wird es halt ziemlich egal, ob ein Verein wie Bremen, Schalke, der HSV, Köln, Frankfurt oder eben der Club Zehntausende Fans mit echtem Herzblut hat, die Woche für Woche wirklich mit dem Verein mitfiebern und leiden.
Oder ob es vielleicht 500-1000 echte Fans sind wie in Fürth, oder gar keinen echten Fans wie in Hoffenheim oder Leipzig.
Der zahlende Zuschauer vor dem Fernseher will am Wochenende von Sky unterhalten werden und wird das nehmen, was ihm vorgesetzt wird.
Der Rest ist eigentlich egal, Fans so wie ich Depp sind in höherem Sinn Folklore, die taugen vorrangig dazu, dass sich der generell fußballinteressierte Abonnent an ihren Tränen ergötzen kann, wenn ihr Herzensverein absteigt.
Sonst scheint es ja für die Quote relativ egal zu sein, ob 40.000 Leute im Stadion sind, die sich 90 Minuten die Seele aus dem Leib schreien, oder gar keine.
Da hast du wohl leider recht. Spätestens seit Sky diese bescheuerte Fan Tonspur eingesetzt hat, braucht es auch für die Stimmung vorm Fernseher keine Fans mehr. Hab die allerdings immer aus. Fangesänge ohne Fans im Stadion find ich total schwachsinnig.
An den Zuschauerzahlen würde man es auf jeden Fall merken, wenn man die Stadien voll machen könnte. Die 2. Bundesliga hätte auf jeden Fall nen neuen Zuschauerrekord. Lass Köln noch runtergehen, dann hat man in der Bundesliga nur noch 7 Vereine die über 30.000 im Schnitt haben werden. Bei den meisten anderen klappt das schon wegen des Stadions nicht. In der 2. Liga hätte man aber auch 7 Vereine bei denen ein Schnitt von 30.000 in der 2. Liga realistisch ist. Bei den meisten bleiben, wenn die Westvorstadt mit drei Bussen kommt 90 % des Gästeblocks leer.
Alles anzeigenGlaube ich nicht!
Wo sind denn dann die ganzen „Hoffenheim fast das ganze Leben in der Bundesliga“ Fans an Spieltagen?
Auswärts nahezu nicht vorhanden, Quoten bei Sky wohl auch.
Frankfurts Hellmann hat schon nicht unrecht, die Einschaltquoten der Einzelspiele werden extrem sinken, was weder Sky noch Sponsoren gefallen wird.
Die Attraktivität wird leiden, was auf Dauer der Liga Geld kosten wird.
Man kann es drehen und wenden wie man will, klar sind viele Traditionsvereine an ihrem Schicksal selbst schuld.
Auf der anderen Seite wären aber auch etliche bei guter Arbeit aus der Liga verschwunden, weil sie gegen die externen Gelder von Hoffenheim, Wolfsburg oder Leipzig keine Chance haben.
Es ist ein Teufelskreis, die externen Gelder der Plastikvereine zwingen ja auch die anderen über ihren Verhältnissen zu leben, wenn sie noch irgendwie mithalten wollen.
Hoffenheim zu nennen oder Leipzig finde ich immer zu leicht.
Bei Teams, die von Hopp aufgebaut werden, läuft es angeblich immer gleich. Teams werden aufgebaut. Geld wird großzügig verteilt, aber nur eine gewisse Zeit. Dann muss der Verein sich selbst tragen. So war es bei den Adler Mannheim. Die wurden gepuscht und dann mussten sie sich selbst nach oben arbeiten.
Bei Leipzig soll es ja so sein, dass Red Bull noch viel viel Geld bekommt. Leipzig muss also auch Wirtschaften.
In meinen Augen ist das Problem ein anderes. Wie im richtigen Leben gibt es ein paar richtig Reiche (Bayern und Dortmund) und der Rest ist Mittelstand oder Arm.
Man Mittelstand ist es halt so, dass man keine großen Sprünge wagen kann und das Geld zusammenhalten muss. Viele machen das nicht. Die hoffen auf die reiche Tante Namens internationales Geschäft. Kommt da das Geld nicht, dass wird es eng.
Es ist wie im echten Leben. Wenn man will, dass wieder alles gerecht wird, dann muss man die Gelder gerechter verteilen, aber das wollen die Reichen nicht, die wieder das viele Geld bringen.
Daher wird sich nichts ändern und irgendwann steht der Fußball vor den Scherben und man darf bei Null beginnen.
An den Zuschauerzahlen würde man es auf jeden Fall merken, wenn man die Stadien voll machen könnte. Die 2. Bundesliga hätte auf jeden Fall nen neuen Zuschauerrekord. Lass Köln noch runtergehen, dann hat man in der Bundesliga nur noch 7 Vereine die über 30.000 im Schnitt haben werden. Bei den meisten anderen klappt das schon wegen des Stadions nicht. In der 2. Liga hätte man aber auch 7 Vereine bei denen ein Schnitt von 30.000 in der 2. Liga realistisch ist. Bei den meisten bleiben, wenn die Westvorstadt mit drei Bussen kommt 90 % des Gästeblocks leer.
Wie gesagt ich hoffe, dass man wieder ins Stadion darf. Daran und an den Einzelspielen wird man es merken.
Ich glaube dass einige hier das Interesse am Zweitligafussball überschätzen. Jahrelange Erfolglosigkeit wird die Zuschauerzahlen auch nicht gerade ins Endlose steigern. Es bleiben trotz aller Traditionsvereine noch genügend Underdogs in Liga 2.
Ich glaube dass einige hier das Interesse am Zweitligafussball überschätzen. Jahrelange Erfolglosigkeit wird die Zuschauerzahlen auch nicht gerade ins Endlose steigern. Es bleiben trotz aller Traditionsvereine noch genügend Underdogs in Liga 2.
Ich denke, dass einige das (Stadion-)Interesse am Erstliga-Fußball unterschätzen. Klassische Underdogs in Liga 2 sind Sandhausen, Heidenheim, Osnabrück/Ingolstadt.
Und wie gesagt: Bei uns reicht eine mittelmäßige Auslastung (22, 25 k) um mehr zu haben als der Nachbar. Von 50 k in Liga 2 redet gar keiner.
was nützt dir das. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in der kommenden Saison eine volle Auslastung zugelassen wird. Da wird es immer noch Beschränkungen geben, auch für Geimpfte. Die Zuschauereinnahmen werden auch 2021/2022 keine überragende Rolle spielen.
was nützt dir das. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in der kommenden Saison eine volle Auslastung zugelassen wird. Da wird es immer noch Beschränkungen geben, auch für Geimpfte. Die Zuschauereinnahmen werden auch 2021/2022 keine überragende Rolle spielen.
Tatsächlich glaube ich, dass wieder voll geöffnet wird. Vielleicht nicht von Anfang an, aber im Lauf der Saison denke ich schon. Zugangsbeschränkungen wird es halt insofern geben, dass ein Impfschutz oder ein negativtest vorgelegt werden muss. Aber wenn das da ist, warum sollte man nicht alles öffnen?
Oliver Glasner von VFL Wolfsburg wird neuer Trainer bei Eintracht Frankfurt.
Also langsam wird das doch lächerlich mit diesen Trainerwechseln. Hütter nach Gladbach, Glasner nach Frankfurt. So richtig muss man das nicht verstehen.
Wo liegt da auch der Sinn. Finanziell ist Wolfsburg sicher besser und noch dazu spielen die Champions league.
Wo liegt da auch der Sinn. Finanziell ist Wolfsburg sicher besser und noch dazu spielen die Champions league.
Angeblich lag Glasner im Streit mit dem Geschäftsführer Jörg Schmadtke.
Wo liegt da auch der Sinn. Finanziell ist Wolfsburg sicher besser und noch dazu spielen die Champions league.
Angeblich lag Glasner im Streit mit dem Geschäftsführer Jörg Schmadtke.
womit er ja nicht der erste is...
Solange niemand auf die Idee kommt, Klauß verpflichten zu wollen, ist mir das ziemlich schnuppe.
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