Dieter Hecking (Sportvorstand)

  • Klar, Daten sind ein Hilfsmittel, kein Heilmittel. Aber das Hilfsmittel muss man schon nutzen.


    Was wir mit unseren Augen sehen, ist der tatsächliche Verlauf des Spiels und vor allem sein Ausgang (sieg - unentschieden - niederlage). Und das macht starke Gefühle.


    Jetzt beginnt das Problem: Wir sehen den Ausgang, nicht aber die genauen Gründe für den Ausgang. Der Ausgang eines einzigen Spieles ist zu einem gewissen Teil auch durch Zufälle geprägt. Die Zufälle erlebst du aber nicht als solche.


    Zufälle und Gefühle: Genau das macht auch den Reiz aus. Deswegen geht man ins Stadion. Alles gut so und soll auch so bleiben.

    Meine Lautäußerungen während eines Spiels sind sicher auch nicht datengetrieben!!


    Aber: Wenn es um Entscheidungen geht, um die Ursachensuche, dann muss man die Zufälle und Gefühle so weit es eben geht aus dem Wewg räumen. Genau dafür sind dann die Daten da!! sonst wird es nie professionelle Entscheidungen geben.


    Also: Zufälle und Emotionen während des Spielerlebnisses: Aber ja!!


    Aber: Zufälle und Emotionen bei der Suche nach Ursachen und Entscheidungen: Bitte möglichst nein!! Hier Ratio und Daten!

  • So, nachdem Chaos das also auch nochmal angedeutet hat:

    Können wir Klauß zurückholen? Biiiiiiiitte :pleading_face:

    Ich hätte nichts dagegen. Das Ausmaß des damit verbundenen Eingeständnisses eines eigenen Fehlers wäre allerdings ein Novum im Profifußball, oder kennt da jemand einen Präzedenzfall?


    Und: Wäre diese Entscheidung dem Publikum (Fans und Journaille) überhaupt vermittelbar? Könnte Herr Klaus darauf eingehen? Hätte er genügend Vertrauen in die weitere Zusammenarbeit? Und: Hätte auch Klaus aus einem Fehler gelernt (irgendeinen Fehler seinerseits wird es schon auch gegeben haben).

    Aber ja: Klaus wäre "frei" oder noch besser: Steht er noch unter Vertrag oder ist der schon aufgelöst? Muss man ihn also gar nicht "zurückholen"?

    Bzgl. Präzedenzfall:

    Wäre zwar nicht 1:1 das Selbe, aber Heynckes zurück zu den Bayern geht m.E. in diese Richtung, da der Hauptverantwortliche für Entlassung/Rückholung der Gleiche war (Hoeneß).

  • Die beschriebene dritte Instanz gibt es ja - abgesehen von der Bezahlung - schon, den Aufsichtsrat. Der ist nur leider derart bestückt, dass man kein großes Vertrauen in ihn haben kann. Also im Grundsatz: Aufsichtsrat reformieren, verkleinern, bezahlen. Und dann Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um jemanden zu finden, der die Persönlichkeit und Fußballexpertise hat, dass man ihm diese Aufgabe auch zutraut. Wie das in den Strukturen eines e.V. gehen soll, wo letztlich die Mitgliederversammlung alles entscheidet, weiß ich aber auch nicht.

  • Der Aufsichtsrat ist nicht als Präsidium ausgestaltet und kann und wird nie die nötige Expertise haben, schon gar wie wir das Gremium besetzen.

  • Problematisch für mich war, da sind wir uns einig, das wir auf Klauß den absolut falschen Trainer folgen ließen. Hier fehlte jeglicher Fußballsachverstand.

    Das habe ich auch nicht verstanden, wer auf diese Idee kam und warum.

    Selbst hier zweifelten ja viele aufgrund des Spielstils, den Weinzierl bevorzugt, dass es gut geht.

    Hat niemand den zufällig mal gefragt was er sich so vorstellt und wie er es mit der Mannschaft umsetzen will?

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Problematisch für mich war, da sind wir uns einig, das wir auf Klauß den absolut falschen Trainer folgen ließen. Hier fehlte jeglicher Fußballsachverstand.

    Das habe ich auch nicht verstanden, wer auf diese Idee kam und warum.

    Selbst hier zweifelten ja viele aufgrund des Spielstils, den Weinzierl bevorzugt, dass es gut geht.

    Hat niemand den zufällig mal gefragt was er sich so vorstellt und wie er es mit der Mannschaft umsetzen will?

    Mögliche Erklärung: Hecking hatte das mit Weinzierl besprochen und dieser seine Herangehensweise geändert, nachdem er erstmal mit der Mannschaft zusammen gearbeitet hat. Die 2:3 Niederlage gegen Kiel würde dazu passen.

  • Das habe ich auch nicht verstanden, wer auf diese Idee kam und warum.

    Selbst hier zweifelten ja viele aufgrund des Spielstils, den Weinzierl bevorzugt, dass es gut geht.

    Hat niemand den zufällig mal gefragt was er sich so vorstellt und wie er es mit der Mannschaft umsetzen will?

    Mögliche Erklärung: Hecking hatte das mit Weinzierl besprochen und dieser seine Herangehensweise geändert, nachdem er erstmal mit der Mannschaft zusammen gearbeitet hat. Die 2:3 Niederlage gegen Kiel würde dazu passen.

    Vielleicht, seltsam bleibt es für mich trotzdem.

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Das habe ich auch nicht verstanden, wer auf diese Idee kam und warum.

    Selbst hier zweifelten ja viele aufgrund des Spielstils, den Weinzierl bevorzugt, dass es gut geht.

    Hat niemand den zufällig mal gefragt was er sich so vorstellt und wie er es mit der Mannschaft umsetzen will?

    Mögliche Erklärung: Hecking hatte das mit Weinzierl besprochen und dieser seine Herangehensweise geändert, nachdem er erstmal mit der Mannschaft zusammen gearbeitet hat. Die 2:3 Niederlage gegen Kiel würde dazu passen.

    Hier haben wir ja, ich glaube Chaos war an dieser Diskussion beteiligt, schon zu Beginn der Ära Weinzierl die selben Fragen gestellt. Weinzierl war eine komplette Fehlentscheidung. Da hätte man auch Werner Lorant holen können oder ein paar Felix Magath Gedächtnisvideos produzieren können.


    Warum man diese Entscheidung pro Weinzierl traf wäre interessant, wir werden es aber nicht erfahren.

  • Achja, hab noch was vergessen:


    6.) in die Forderung Mannschaft entwickeln, langfristige Planung, muss man die Finanzen mit einbeziehen.

    Wir hatten vor der Saison einen Transfair Überschuss in Millionenhöhe erwirtschaften müssen, laut tm.de knapp 2,5 Millionen.

    Ungeachtet der unzweifelhaften Fehler und Fehleinschätzungen, das zieht zwangsläufig Qualität aus dem Kader und erschwert die Entwicklung.

    Gilt auch für die Zukunft, da werden die Vorgaben nicht besser werden.

    Heidenheim und Darmstadt haben fraglos das meiste besser gemacht als wir in den letzten Jahren, allerdings stehen sie auch finanziell deutlich besser da.

    Das unter anderem durch clevere Spielerverkäufe, für die Hecking leider das Gespür gefehlt hat.

    Damit wird es dann natürlich nicht nur leichter, den Kader zu verstärken, sondern insbesondere auch, das Gerüst einer Mannschaft zusammenzuhalten.

    Plus sie erlauben sich Kontinuität auf der Trainerposition.


    Die Kaderplanung bleibt für uns letztlich ja auch eine Blackbox, aber der Aufsichtsrat müsste da schon im Detail hinterfragen, wie viel von unseren Planungen hat funktioniert, welche Neuzugänge waren vielleicht nur zweite oder dritte Wahl etc. …

    Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. (Jaime Lannister)

  • Hach ja, mein Traum. Wenn der Club endlich sowas macht fände ich es geil.


    Nicht jeder Neuzugang muss, kann oder wird einschlagen. Oben widerspreche ich dir. Die Spielerverkäufe im letzten Jahr waren clever. Sonst wäre der Transferüberschuss nicht entstanden. Die Einkäufe waren nicht das was wir uns erhofft hatten. Allerdings hat Heat hier etwas drüber geschrieben was es anders aussehen lässt und wenn ich ehrlich bin, mich auch überzeugt. Nun muss man fairerweise anfügen dass die Verletzten durchaus einen erheblichen Anteil am schlechten Abschneiden hatten.


    Jetzt muss halt intern auch darüber geredet werden ob es Sinn macht kaufmännische Forderungen und Entscheidungen auf dem Rücken des Kaders (Transferüberschuss für die Ablöse von S5 ausgegeben) auszutragen. Sollte es sein, dass Hecking das Geld für den Kader wollte, Rossow aber den AR davon überzeugt hat es für die Ablöse zu verwenden, dann muss Rossow hierfür auch die Verantwortung übernehmen. Waren es beide Vorstände liegt die Verantwortung auch bei Beiden.

  • Chaos danke für deinen fundierten und argumentativ strukturierten Beitrag mit der xG etc. basierten Analyse der Glubbsaison, sowie der differenzierten Ausformulierung der Kritikpunkte bzgl. Hecking. So muss es sein.


    Wie würdest du eine Etablierung eines systematischen datenbasierten Analyseprozesses für sportliches Controlling, Scouting und als Basis für sportlich Strategische Entscheidungen umsetzen?


    Ich sehe das als eine Instanz, die auf einer Ebene als Abteilung fest installiert werden müsste, die z.B. der Vermarktungsabteilung entspricht, und unabhängig von Trainern, Sportvorständen etc. agieren und als Basis für strategische Entscheidungen immer auch involviert sein muss, unabhängig von den jeweiligen Verantwortlichen. Als Rahmenbedingung.

  • ähm, ja, meine mich aber zu erinnern das es datenbasiert bei Klaus auch keine Fortschritte mehr gab und wir eher stagniert haben. Kam denke ich auch von Chaos (nach der Entlassung??).....kann mich aber auch täuschen.

    Datenbasiert hat Klauß weniger Punkte geholt als zu erwarten war, hatte also mehr Pech und Hecking hatte da mehr Glück.


    Wir hätten besser nur an der Stellschraube Kader gedreht

    Stimmt, aber auch datenbasiert waren die bei Hecking erwartbaren Punkte deutlich (fast genau doppelt so hoch) wie bei Weinzierl. Viel mehr Glück hatte Hecking auch wieder nicht. Aber wohl etwas mehr Glück als Klaus.

  • Der Aufsichtsrat ist nicht als Präsidium ausgestaltet und kann und wird nie die nötige Expertise haben, schon gar wie wir das Gremium besetzen.

    Ja genau. Aufsichtsrat ist sozusagen das Vereinsparlament nach Wahl durch die Stimmberechtigten (= Mitglieder). Ein Parlament ist aber nie in der Exekutive tätig, sondern nur legislativ.
    Unser AR wird aber in die Exekutive gezwungen, wenn es z.B. um die Suche eines neuen Vorstandes geht. Dazu fehlt die Expertise, dazu ist er eigentlich nicht da, daraus resultiert unsere jahrzehntelange Flatterhaftigkeit und widerspricht auch seinem Wesen (legislativ, nur Aufsicht).
    Also muss ein professionelles Präsidium her. Dieser grundlegende Konstruktionsfehler muss angegangen werden.

  • Der Aufsichtsrat ist nicht als Präsidium ausgestaltet und kann und wird nie die nötige Expertise haben, schon gar wie wir das Gremium besetzen.

    Ja genau. Aufsichtsrat ist sozusagen das Vereinsparlament nach Wahl durch die Stimmberechtigten (= Mitglieder). Ein Parlament ist aber nie in der Exekutive tätig, sondern nur legislativ.
    Unser AR wird aber in die Exekutive gezwungen, wenn es z.B. um die Suche eines neuen Vorstandes geht. Dazu fehlt die Expertise, dazu ist er eigentlich nicht da, daraus resultiert unsere jahrzehntelange Flatterhaftigkeit und widerspricht auch seinem Wesen (legislativ, nur Aufsicht).
    Also muss ein professionelles Präsidium her. Dieser grundlegende Konstruktionsfehler muss angegangen werden.

    Wer geht es an? Und wenn sowas angegangen würde, haben wir genug Leute,die dagegen sind. Die Krux bei uns wenn einer in den Aufsichtsrat gewählt wird, hält er davoreine Rede. Verpricht dannirgendetwas das er sich für den Verein einsetzt und dann hörst du 3 Jahre nichts mehr. Siehe die Tante die das letzte mal reingewählt wurde mit den Stimmen der Ultras . Ich hab seitdem nichts mehr von der gehört.

    Ein dreiköpfiges Präsidium aus richtigen Profis, dazu ein fünköpfiger Aufsichtsrat und das wars. Aber das wird bei unsnie geschehen.

    Es war schon immer etwas besonderes ein "Club Fan" zu sein

  • Genau so ist es. Weil wir mit unseren Vereinsstrukturen in den 70er Jahren haengen geblieben sind. Aber eine Veraenderung ist wohl mit den ewig gestrigen Ultras auf einer MV nicht durchsetzbar da diese dort mit Sicherheit in der Stimmenmehrheit sind. Wichtige strategische Beschlusse fuer ein mittelstaendisches Unternehmen mit hohem Millionenumsatz ( und nichts anderes ist unser Club) von absolut, ahnungslosen Amateuren treffen zu lassen ist einfach unfassbar. Wenn wir davon Reden das nach dieser Saison jeder Stein umgedreht werden muss dann gehoert genau das zu den Toppunkten.

  • Genau so ist es. Weil wir mit unseren Vereinsstrukturen in den 70er Jahren haengen geblieben sind. Aber eine Veraenderung ist wohl mit den ewig gestrigen Ultras auf einer MV nicht durchsetzbar da diese dort mit Sicherheit in der Stimmenmehrheit sind. Wichtige strategische Beschlusse fuer ein mittelstaendisches Unternehmen mit hohem Millionenumsatz ( und nichts anderes ist unser Club) von absolut, ahnungslosen Amateuren treffen zu lassen ist einfach unfassbar. Wenn wir davon Reden das nach dieser Saison jeder Stein umgedreht werden muss dann gehoert genau das zu den Toppunkten.

    Man müsste eben auch die Sorgen und Ängste auf Ultra-Seite von Beginn an hören und mit einbeziehen. Die Ultras müssen dann aber ihre Sorgen auch deutlich und klar ausformulieren, so dass man diese addressieren kann.

    Strukturänderung greift in das (morsche) Fundament des Vereins ein, muss also sorgfältig und vorsichtig erfolgen. Zeitdruck darf nicht das Handeln bestimmen.


    Zunächst müsste auf einer Mitgliederversammlung eine Arbeitsgruppe installiert werdenn. Diese Arbeitsgruppe hätte dann aber den klaren Auftrag , auf die Installation eines professionellen Präsidiums hin zu arbeiten. Arbeitsergebnos muss ein ausformulierter Satzungsvorschlag sein, der das neue Präsidium dann tatsächlich satzungstechnisch verankert und damit erst zum Leben erweckt.


    Ein Gedanke kam mir noch eben an der Edeka-Kasse. Es ist das Problem einer Endlosschleife. Wenn ein Präsident (in) die Macht hat, einen Vorstand zu belassen und einen neuen einzusetzen, wer hat die Macht den/die Präsidenten abzusetzen bzw. neu zu berufen? Hier kommt man an kein Ende, weswegen jedenfalls die Dauer der Präsidentschaft (wie bei einigen modernen Demokratien ja auch) auf sagen maximal zwei "Wahlperioden" beschränkt sein müsste. Die lückenlose Wiederbesetzung im Anschluss ist eine der Aufgaben im Aufgabenkatalog des Präsidiums. Auch hier: Wie wird der AR eingebunden oder auch nicht eingebunden.


    Oder: The devils sticks in the detail, wie der Engländer sagt.

  • Genau so ist es. Weil wir mit unseren Vereinsstrukturen in den 70er Jahren haengen geblieben sind. Aber eine Veraenderung ist wohl mit den ewig gestrigen Ultras auf einer MV nicht durchsetzbar da diese dort mit Sicherheit in der Stimmenmehrheit sind. Wichtige strategische Beschlusse fuer ein mittelstaendisches Unternehmen mit hohem Millionenumsatz ( und nichts anderes ist unser Club) von absolut, ahnungslosen Amateuren treffen zu lassen ist einfach unfassbar. Wenn wir davon Reden das nach dieser Saison jeder Stein umgedreht werden muss dann gehoert genau das zu den Toppunkten.

    Ich würde den Aufsichtsräten nicht die Kompetenz in Sachen Finanzen und Unternehmensführung absprechen. Aber es fehlt mangels Kompetenz beinahe komplett die Verzahnung mit dem sportlichen Bereich des Vereins. Und der ist für gute Finanzzahlen ein absoluter Treiber.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Wahrscheinlich müssen wir erst in die dritte Liga absteigen, bevor sich was ändert.


    Und dann ändert sich halt was, weil der Verein sonst stirbt.


    Aber hey, jetzt ist doch wieder alles okay, die Liga gehalten und alles war nur ein Ausrutscher, gell? 🙈


    Ich würde mir echt wünschen. Die Mehrheit der Fans würde begreifen, dass diese Saison eben kein Ausrutscher war, sondern nur der vorläufige Gipfel einer furchterregenden Entwicklung.


    Und wenn wir nicht baldmöglichst radikal gegensteuern, dann ist der Abstieg und der Ruin des Vereins nur aufgeschoben.

    Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. (Jaime Lannister)

  • Genau so ist es. Weil wir mit unseren Vereinsstrukturen in den 70er Jahren haengen geblieben sind. Aber eine Veraenderung ist wohl mit den ewig gestrigen Ultras auf einer MV nicht durchsetzbar da diese dort mit Sicherheit in der Stimmenmehrheit sind. Wichtige strategische Beschlusse fuer ein mittelstaendisches Unternehmen mit hohem Millionenumsatz ( und nichts anderes ist unser Club) von absolut, ahnungslosen Amateuren treffen zu lassen ist einfach unfassbar. Wenn wir davon Reden das nach dieser Saison jeder Stein umgedreht werden muss dann gehoert genau das zu den Toppunkten.

    Die Ultras haben keine Stimmenmehrheit auf der JHV.

    Ich würde schätzen, sie kommen auf 200 Stimmen, inklusive Umfeld. Maximal 250.

    :soccer_ball: Forenkicktipp-Gewinner / 1. Bundesliga / Saison 2022_23 :trophy:

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