lol
Der Club in den Medien
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Print Kicker von gestern
"Nürnberg: Die Verhandlungen laufenSchöpf soll bis 2019 bleiben
Eine Trennung vom Finanzvorstand mitten in der heißesten Phase des Lizenzierungsverfahrens, Gerüchte um eine finanzielle Schieflache und nun auch noch der sportliche Fehlstart ins Jahr 2015: Der 1.FC Nürnberg hat schon für positivere Schlagzeilen gesorgt als in diesen Tagen.
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So viele Spiele wie möglich gewinnen", lautet Bader´s Vorgabe für den Rest dieser Saison. Gleichzeitig werden die Planungen für ein weiteres Zweitligajahr vorangetrieben, und sie lassen sich gut an:
Alessandro Schöpf, aus FCN-Sicht einer der wenigen sportlichen Gewinner dieser Saison, denkt daran, seinen bis 2017 laufenden Vertrag schon jetzt vorzeitig um ein bis zwei Jahre zu verlängern.
"Ich fühle mich sehr, sehr wohl in Nürnberg", sagt der 21-jährige.Die Gespräche laufen.
Harald Kaiser"
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Das ist ja schön ... und wenn nicht, ist es das nicht ...
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ja wo laufen sie denn hin, die gespräche? absolut inhaltslose meldung...
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Der Kaiser hat auch schon mal bessere Zeiten beim kicker gehabt.
Dass die Nürnberger Medien nicht merken, wie sie fremdgesteuert, ja regelrecht
gleichgeschaltet werden. Statt mal journalistisch unabhängig kritisch zu hinterfragen,
pickt man die Brosamen auf, die Martin einem hinwirft - privat wie beruflich. -
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http://www.nordbayern.de/regio…ber-dickes-auge-1.4195218
Geht natürlich überhaupt nicht. Ein solches Delikt wie Aufkleber-Entfernen gehört natürlich bestraft, aber doch bitte intelligent und ohne rohe Gewalt.
Andererseits ist klar, wie es entsteht. Denn beim Lesen der Überschrift meldet sich irgendwo auch bei mir im Hinterstübchen eine Stimme, die brüllt: "Lass deine verdammten Bayern-Wichsgriffel von dem Club-Aufkleber, du Arschgesicht." Grundsätzlich eine natürliche Reaktion und nicht zu beanstanden. Nur kann man das nicht 1 zu 1 in Handlung umsetzen. Denn für das Zusammenleben von Milliarden Menschen auf diesem Planeten ist es unerlässlich, vor der Handlung erst den Weg übers Gehirn zu beschreiten. Sonst wird "Wutanfall" die häufigste Todesursache und die Lebenserwartung sinkt auf 23 Jahre. Hätte der gute Mann, statt den Bayernfan zu schlagen, mit Edding "FCN" auf seine Stirn geschrieben, wärs zwar auch nicht gesetzeskonform, aber moralisch akzeptabel.
Merksatz: Rache brüllt nicht, Rache lächelt
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Die "Nachrichten" aus dem Hause Schnell erreichen auch immer mehr Bild-Niveau. Leider.
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Zitat
11. OFCN-Treffen erneut ein voller Erfolg
http://www.fcn.de/news/artikel…erneut-ein-voller-erfolg/
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für wen?
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für uns, die fans. den verein. und booder. und natürlich auch für den weltfrieden
Zitates gibt nix schönners wie wos schöss.
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Eine mediale Woche voller spannender Geschichten.
Ein Spieler hat sich ein Auto gekauft, ein verletzter Spieler - den die wenigsten noch beim CLUB spielen sehen wollen - träumt von sich, der Sportvorstand siniert über einen niederländischen Spieler und Trainer Weiler hatte auch ein paar Sätze zu erzählen.
Irgendwo soll es Investoren geben, die 100 Mio. mitbringen und das Stadion der Stadt umbauen. Erst muß sich aber der CLUB bewerben, um dann möglicherweise den Zuschlag zu erhalten und dann mit dem Investor das Stadion pachten und vielleicht umbauen.
Ein Doktor, er war früher in Teilzeit beim Verein, ist 2. Vorstand geworden, aber nur auf Zeit, weil man so viel Bewerbungen hat. Dannach soll der jetztige Vorstand, Finanzdirektor werden und einer von außen, wird der neue Vorstand für Finanzen u. Vermarktung.
Mein Verein und seine kleine Welt, alles so aufregend !
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Du solltest da an Wochenshowbeitrag draus basteln.
Da kriegst an Preis für.
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eigentlich geht's ja in dem Kommentar von Herrn Wid um Stuttgart aber der Querverweis auf uns ist leider ein Volltreffer:
Hoffentlich bereuen die VfB-Fans diese Liebe nicht!Zitat...Solche rührenden Bilder sind eine erfreuliche Alternative zu niveaulosen Beschimpfungen oder Sitzblockaden, sie können für den VfB hilfreich sein in dieser extrem bedrohlichen Situation. Die Herren Berufsfußballer müssen jedoch alsbald liefern. Die Tore können die Fans nicht schießen, diese Aufgabe müssen die dafür gut honorierten Profis erfüllen. Und wenn Fußballer auch nur Menschen sind - diese Phrase wird schnell bemüht, wenn es nicht läuft -, so wissen sie doch meist sehr schnell, dass sie vor allem Berufsfußballer sind, wenn ein Verein abgestiegen ist.
Dann geht es um die bessere berufliche Perspektive, um den persönlichen Verbleib in der Erstklassigkeit bei besserer Entlohnung. Und dann sind die treuen Fans und die nun auch von VfB-Profis nach dem freitäglichen Abpfiff geäußerte Liebe zum Verein schnell vergessen. Also, Vorsicht bei so viel Sentiment!Bestes Beispiel, bestimmt nur eines von mehreren: der 1. FC Nürnberg. Dort sollte im Januar 2014 mit dem Slogan "Ich bereue diese Liebe nicht" die große Aufholjagd gestartet werden, gemeinsam, von Fans und Spielern. Ein halbes Jahr später hatten sich die Abstiegs-Vollversager in großen Teilen verdünnisiert, sie dürfen weiterhin in der Bundesliga mitspielen, ein Chandler und Hasebe in Frankfurt, ein Frantz in Freiburg oder ein Hlousek in, ja, eben, Stuttgart
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Jojo. Jetzt schielt in den NN der Club wieder nach oben. Das gleiche Medium berichtet dann gerne in den Tiefphasen vom Umfeld mit der hohen Erwartungshaltung. Ich mag ja derlei Gehabe der Presse. Tun so, als stünden sie über den Dingen und verwursten dann ihre eigene Reaktion als das was jeder, bloss die selbst nicht, denkt.
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Zitat von Zaphod
eigentlich geht's ja in dem Kommentar von Herrn Wid um Stuttgart aber der Querverweis auf uns ist leider ein Volltreffer:
Hoffentlich bereuen die VfB-Fans diese Liebe nicht!Im Nachinein war die Aktion zwar gut aber hat nix gebracht
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http://www.fussball-kultur.org…beim-club-den-ton-an.html
Veranstaltung zum Thema Kommunikation über den Verein am 5. März im Südpunkt:
Von Hofberichterstattern und Nestbeschmutzern -
Zitat von emilou
http://www.fussball-kultur.org…beim-club-den-ton-an.html
Veranstaltung zum Thema Kommunikation über den Verein am 5. März im Südpunkt:
Von Hofberichterstattern und NestbeschmutzernWarum nur fehlt bei dem Termin ein Name? Schickt er wieder seine Katharina Wildermuth vor, der Feigling.
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