Der Club in den Medien

  • Zitat von Remember68

    Weil Du Bilanzierungsgrundsätze hast.


    Wenn Du einen Spieler kaufst, dann musst Du die Ablöseummer+Nebenkosten (v.a. Beraterkosten) in der Aktivseite der Bilanz ausweisen. Das sind die sog. Anschaffungskosten. Dieser Wert wird dann auf die Vertragslaufzeit aufgeteilt und als Aufwand gebucht ("abgeschrieben"). Dem Aktivwert des Spielers steht im Zeitpunkt der Vertragsunterschrift eine Verbindlichkeit gegenüber. Diese erhöht den bisheringen wert Verbindlichkeiten. Dein EK wird null angetastet und folglich kannst Du dadurch auch kein negatives EK mindern.


    Wenn Du eine "SChrottimmobilie" in der Bilanz hast, dann hast Du eine Wertminderung. Diese musst Du laut HGB in der Bilanz darstellen. Du Kaufst ein Haus für 1 Mio und nach 2 Monaten ist es nur noch 200.000 wert. Dann musst Du eine Wertberichtgung um 800.000 vornehmen. Diese Wertberichtigung muss in der GuV abgebildet werden und mindert somit Deinen Gewinn und damit auch Dein EK. Ein negatives EK würde also weiter erhöht statt vermindert werden.


    Absolut klar und verständlich! Wie kommt es dann aber, dass Beispielsweise Nonnenmacher bei der HSH sehr sehr lange überhöhte Werte für seine Schiffe in der Bilanz stehen hatte? Der hat sie (ob rechtlich richtig oder nicht) über einige Jahre gerettet. Hierfür steht er jetzt ja unter anderem vor Gericht. Dahin haben ihn aber zunächst nicht die Bank und der Staat gezerrt sondern Anleger. Nehmen wir nun also mal einen Spieler aus der eigenen Jugend. Den hole ich für 0. Beraterkosten relativ klein. Nehmen wir als Beispiel Erras. Mittlerweile, also nach sehr kurzer Zeit (innerhalb eines Berichtszeitraumes) hat Erras einen Wertzuwachs von ?????? Den buche ich als stille Reserve? Mit wie viel? Habe ich ein Angebot für ihn, (bei Erras wurde was von angeblichen 1,2 Millionen geschrieben) hat er ja durchaus einen Wertzuwachs erfahren. Den kann ich doch bis zum 30.06. verbuchen, oder nicht? Es soll ja Spieler gegeben haben welche genau ein Bundesligaspiel gemacht haben, dann Nationalspieler wurden, für richtig Kohle nach Spanien verkauft wurden und dann in der Versenkung verschwanden. Das Beispiel mit dem Verletzten Spieler war sicher sehr schlecht gewählt. Wobei sich ja hier die Frage stellt, wann muss ich Wertminderungen oder Wertzuwächse bilanzieren und wann kann ich dies tun. Lässt hier das HGB einen "Gestaltungsspielraum" das gemilderte Niederstwertprinzip? Es ist bei mir einfach zu lange her und wie du richtig erkannt hast habe ich mich NIE näher mit den Grundsätzen befasst.

  • :hoch:


    Gute Fragen!


    Offenbar bieten sich bei der Bilanzerstellung sehr viele "Gestaltungsmöglichkeiten", wo es sehr genau auf gewisse Stichtage ankommt. Ebenso auf eine seriöse Bewertung der stillen Reserven.
    Bei den Spielern hat man offenbar den Wert der auf tm.de angesetzt war herangezogen. Das hat Woy oder Bader mal auf einer JHV erklärt.

    "Du bist nicht dumm, du hast nur Pech beim Denken" :old:

  • Ich nehme jetzt mal kurz die wichtigsten Sachen raus:


    Zitat von klausweiss176


    Absolut klar und verständlich! Wie kommt es dann aber, dass Beispielsweise Nonnenmacher bei der HSH sehr sehr lange überhöhte Werte für seine Schiffe in der Bilanz stehen hatte? Der hat sie (ob rechtlich richtig oder nicht) über einige Jahre gerettet. Hierfür steht er jetzt ja unter anderem vor Gericht. Dahin haben ihn aber zunächst nicht die Bank und der Staat gezerrt sondern Anleger.


    Klassischer Fall von Insolvenzverschleppung.


    Zitat von klausweiss176


    Nehmen wir nun also mal einen Spieler aus der eigenen Jugend. Den hole ich für 0. Beraterkosten relativ klein. Nehmen wir als Beispiel Erras. Mittlerweile, also nach sehr kurzer Zeit (innerhalb eines Berichtszeitraumes) hat Erras einen Wertzuwachs von ?????? Den buche ich als stille Reserve? Mit wie viel? Habe ich ein Angebot für ihn, (bei Erras wurde was von angeblichen 1,2 Millionen geschrieben) hat er ja durchaus einen Wertzuwachs erfahren. Den kann ich doch bis zum 30.06. verbuchen, oder nicht?


    Ganz wichtig: STILLE RESERVEN WERDEN NOCHT GEBUCHT! Deshalb sind sie ja "still", weil man sie in der Bilanz nicht sieht. Eine stille Reseve ist immer den Unterschied zwischen dem aktuellen (Teil-/Markt-)Wert und dem Buchwert. Klassisches Beispiel ist ein Auto. Du kaufst ein neues Auto für 60.000 EUR. Nach amtlicher AfA-Tabelle musst das auf 6 Jahre abnschreiben. Danach steht es noch mit 1 EUR in den Büchern. Du hast also pro Jahr 10.000 EUR als Aufwand gebucht und somit "Verlust" gemacht. Tatsächlich stand das Auto fast nur rum und hat nach 6 Jahren 20.000 km drauf. Jetzt hat es einen aktuellen Wert von 30.000 EUR. Somit hast Du eine stille Reserve von 29.999 EUR. Diese wird erst gewinnwirksam, wenn Du das Auto verkaufst. Im deutschen HGB darfst Du Gewinne erst ausweisen, wenn sie realisiert sind. (Für das Beispiel: Wenn der KAufvertrag unterschrieben ist)


    Zitat von klausweiss176


    Es soll ja Spieler gegeben haben welche genau ein Bundesligaspiel gemacht haben, dann Nationalspieler wurden, für richtig Kohle nach Spanien verkauft wurden und dann in der Versenkung verschwanden. Das Beispiel mit dem Verletzten Spieler war sicher sehr schlecht gewählt. Wobei sich ja hier die Frage stellt, wann muss ich Wertminderungen oder Wertzuwächse bilanzieren und wann kann ich dies tun. Lässt hier das HGB einen "Gestaltungsspielraum" das gemilderte Niederstwertprinzip? Es ist bei mir einfach zu lange her und wie du richtig erkannt hast habe ich mich NIE näher mit den Grundsätzen befasst.


    Die Bilanzierungsgrundsätze haben sich mit BilMoG etwas geändert. Aber das Niederstwertprinzip gilt weiterhin. Du darfst aber nie über die fortgeführten Anschaffungskosten zuschreiben. (Fortgeführt heißt, dass die Anschaffungskosten abzgl. AfA gemeint sind) Bei einem Spieler darf ich aber im PRinzip nicht zuschreiben, da dieser IMMER nach Ablauf des Vertrags für 0 EUR wechseln kann. Folglich muss ich diesen Wert immer auf 0 EUR abschreiben nach Ende der Vertragslaufzeit.

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

  • OK, vielen Dank.


    Somit funzt dies mit dem Verbindlichkeiten erhöhen und dabei das neg. EK senken nicht. Oder wenigstens nicht so! Erklärt mir aber gerade dann nicht, warum man die Schieflage des Vereins nicht erkennen konnte. Es sei denn es wäre gesetzeswidrig geschehen was aber Meeske ja ausschließt. Sind somit die Räte einfach wieder ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen? Hier beißt sich der Hund in den Schwanz und hier wäre anzusetzen. Also die Räte damit konfrontieren dass entweder Bader/Woy verbrecherisch gehandelt haben weil sie etwas verschleiert haben, oder die Räte haben ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt.

  • Anlässliche des überraschenden Todes von Sascha Lewandowski bekundete auch der FCN seine Anteilnahme auf Twitter.


    Folgende Nachricht twitterte man:


    Wenn die Engel Fußball spielen... Auch der #fcn trauert um Sascha #Lewandowski und ist in Gedanken bei seiner Familie und seinen Freunden.


    Sorry, aber was ist das denn für ein ausgemachter Blödsinn? "Wenn die Engel Fußball spielen" ?!? :schaem:
    Also entweder man gibt eine anständige Mitteilung heraus, die wirklich Anteilnahme zum Ausdruck bringt, oder man lässt es bleiben.
    Aber so eine seltsam, verharmlosend-lächerlich klingende Formulierung sollte man sich in jedem Fall sparen.


    Anscheinend sitzt doch einiges an geballter Inkompetenz in der Presseabteilung. Sich gerade bei einem Todesfall so in die Nesseln zu setzen..... :schaem:

  • Ich kann nichts verwerfliches an dieser Aussage erkennen. Es muss nicht gefallen, aber sich darüber aufzuregen, weiß nicht

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Zitat von Conan O Brien

    http://www.nordbayern.de/sport…fcn-schon-lange-1.5253246


    Der besagte Artikel aus der NN ist nun online:


    Der Club in Not: Finanzprobleme plagen den FCN schon lange



    Ich möchte nochmal ein paar Passagen zitieren, die jeder Clubfan kennen sollte:


    Zitat

    Der letzte Geschäftsbericht von Ralf Woy als Finanzvorstand des 1. FC Nürnberg ging am 30. September 2014 an die Öffentlichkeit. "Club wirtschaftlich auf gutem Weg" ist die Pressemitteilung überschrieben, eine Behauptung, die die dargestellten Ergebnisse auch durchaus rechtfertigten. Der Jahresüberschuss belief sich auf rund 400.000 Euro nach Steuern; der nicht durch Vereinsvermögen wie Immobilien oder Spielerwerte gedeckte Fehlbetrag, also das sogenannte negative Eigenkapital, konnte soeben auf 1,18 Millionen Euro gedrückt werden. Bankverbindlichkeiten? Wie seit 2010: keine.
    (…) Erst bei näherer Betrachtung fiel auf, dass es ein zentraler Bestandteil der Bilanz nicht in die Zusammenfassung des Geschäftsjahres 2014/2015 geschafft hatte: die laufenden Verbindlichkeiten. Schon damals in Höhe von 18,8 Millionen.


    Zitat

    "Verbindlichkeiten in dieser Höhe begleiten den Club schon länger", sagt Michael Meeske und liefert gleich die exakten Summen aus der jüngeren Vergangenheit. 2012: 17,3 Millionen. 2013: 16,3 Millionen. Und 2014, als vorläufiger Höhepunkt, eben die 18,8 Millionen.


    Zitat

    Weil sich die regionalen Banken lange nicht trauten, dem Club etwas zu leihen, musste sich Woy nach Alternativen umschauen. Und trieb unter anderem das Internationale Bankhaus Bodensee in Friedrichshafen auf, kurz IBB. (…)Die IBB verlangt marktunübliche, extrem hohe Zinssätze, mitunter im zweistelligen Bereich. So ließ sich auch der 1. FC Nürnberg etwa den einen oder anderen Transfer vorfinanzieren, wenn Ratenzahlungen vereinbart worden waren.



    :ohnmacht:

    There are only 10 types of people in the world. Those who understand binary and those who don’t.

  • Zitat von Glubberer_69

    Ich meinte das so, dass der Transfer von Drmic zum 02.07.2014 unterzeichnet wurde. Somit in das GJ 14/15 verbucht wurde (01.07.2014 - 30.06.2015)


    Rein unter der Annahme, dass der Vertrag auch am 30.06.2014 hätte abgeschlossen werden können und dies gemacht worden wäre, wäre der Gewinn ja keine 0,4Mio gewesen sondern wesentlich höher. Das neg. EK zum 30.06.2014 betrug knapp 1,2Mio. Die wären dann auf null, weiter Verbindlichkeiten hätten getilgt werden können, aber das wichtigste eben hinsichtlich der DFL-Auflage...
    es hätte kein negatives EK gegeben, das man in der Folge hätte verringern müssen.


    Klar, im GJ darauf wäre das neg. EK wieder angestiegen, da der Verlust höher gewesen wäre. Aber, der Verein hätte mind. ein Jahr Zeit gewonnen bezüglich drastischer Strafe oder gar Punktabzug, der ja nun für die Saison 2017 droht, falls man bis Ende 2016 das neg. EK wieder nicht um 5% verringern kann. Und hierfür muss zwingend ein Gewinn ausgewiesen werden, mind. in der Höhe, in der das neg. EK verringert werden muss.


    Frage: Ist der Stichtag fürs negative Eigenkapital nicht der 31.12. eines Jahres ? Dementsprechend wäre es für die Reduzierung des neg. EK egal, ob ich einen Spieler vor oder nach dem 30.06. transferiere...lediglich in der Bilanz stellen sich die Werte anders dar.

  • Zitat von papahippie

    Andersrum. Es könnte mich in dem bestätigen, was ich schon dauernd befürchte.


    - aber eigentlich gar nicht wissen willst, weil es schon genug eklige Sachen in der Welt gibt und du dir ein Stück weit, also ein klitzekleines Stückchen weit, eine kleine heile, wenn auch falsche, Club-Welt erhalten möchtest...!?




    Geht mir auch so!

  • Aufsichtsrat A: Der Meeske glaubt doch nicht wirklich, ich wüßte nach zwanzig Minuten "Verwirrung durch Zahlen" noch, über was ich abstimme.


    Aufsichtsrat B: Meine Herren, wie des blöde Sauerkraut wieder im Bauch rumort....


    Aufsichtsrat C: Etz isses schon halb Zwölf und ich muß morgen um Sechse wieder raus...


    ..........................

  • Zitat von Stevie-B1980

    Frage: Ist der Stichtag fürs negative Eigenkapital nicht der 31.12. eines Jahres ? Dementsprechend wäre es für die Reduzierung des neg. EK egal, ob ich einen Spieler vor oder nach dem 30.06. transferiere...lediglich in der Bilanz stellen sich die Werte anders dar.


    Für die Ermittlung des Eigenkapitals brauchst Du eine Bilanz. Zum 30.06. muss der Verein sowieso eine aufstellen, da hier das Wirtschaftsjahr zu Ende ist. Ich denke, dass die DFL auch dieser Wert am meisten interessiert. Ein EK zum 31.12. musst Du über einen Zwischenabschluss ermitteln. Da läuft aber gesondert und sist nicht zwingend. LEtztendlich ist immer der Wert zum 30.06. maßgeblich für das Vereinsergebnis.

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

  • Laut Lizenzierungsordnung ist aber für die Reduzierung des negativen Eigenkapitals der Zwischenabschluss zum 31.12. maßgebend.
    Verglichen werden die Zahlen zum 31.12.t und 31.12.t-1
    Nachzulesen auf der Homepage der DFL

  • Zitat von Remember68

    Für die Ermittlung des Eigenkapitals brauchst Du eine Bilanz. Zum 30.06. muss der Verein sowieso eine aufstellen, da hier das Wirtschaftsjahr zu Ende ist. Ich denke, dass die DFL auch dieser Wert am meisten interessiert. Ein EK zum 31.12. musst Du über einen Zwischenabschluss ermitteln. Da läuft aber gesondert und sist nicht zwingend. LEtztendlich ist immer der Wert zum 30.06. maßgeblich für das Vereinsergebnis.



    @ Remember:


    Das was du hier schreibst ist nun vollkommen anders als das was ich persönlich bisher wahrgenommen habe. Ich hatte bisher immer gedacht dass die DFL den Stichtag für IHRE Bewertungen auf den 31.12. festgelegt hat. Die Vereine werden "gebeten" ihre Kennzahlen einzureichen. Gesetzlich wäre man nur gezwungen eine Bilanz in einem "angemessenen" Zeitraum zu erstellen. Ich glaube mich zu erinnern dass eine Bilanz innerhalb von 6 Monaten nicht einmal erstellt sein muss. Der Club bekommt seine ja immer noch gerade so zur JHV hin. Was ja dann schlappe 4 Monate nach dem GJ ist. ich vermute nun dass die DFL nur bestimmte Kennzahlen wie das EK und eventuell die Liquidität überprüft. Woy hatte ja nicht mal Zahlen für die AR-Sitzungen parat. Klar, der Club kann auf Knopfdruck, Quasi über Nacht, in 10 Minuten, am Hauptbahnhof zum ..... (Bahnhof Doos) :ironie: Und das ist nicht gegen dich gemeint Remember sondern gegen unseren ehemaligen Finanzguru und Geldbörsenpapst.

  • Ähm, wir machen das doch im Clubthread. :smiling_face_with_sunglasses: Wo du Recht hast, aber das meiste was wir aktuell in den Medien über den Club lesen sind doch eher finanzielle Dinge. Egal wo, egal wie, die Finanzen beherrschen inklusive der sportlichen Thematik beim Club gerade alles.

  • Zitat von klausweiss176


    @ Remember:


    Das was du hier schreibst ist nun vollkommen anders als das was ich persönlich bisher wahrgenommen habe. Ich hatte bisher immer gedacht dass die DFL den Stichtag für IHRE Bewertungen auf den 31.12. festgelegt hat. Die Vereine werden "gebeten" ihre Kennzahlen einzureichen. Gesetzlich wäre man nur gezwungen eine Bilanz in einem "angemessenen" Zeitraum zu erstellen. Ich glaube mich zu erinnern dass eine Bilanz innerhalb von 6 Monaten nicht einmal erstellt sein muss. Der Club bekommt seine ja immer noch gerade so zur JHV hin. Was ja dann schlappe 4 Monate nach dem GJ ist. ich vermute nun dass die DFL nur bestimmte Kennzahlen wie das EK und eventuell die Liquidität überprüft. Woy hatte ja nicht mal Zahlen für die AR-Sitzungen parat. Klar, der Club kann auf Knopfdruck, Quasi über Nacht, in 10 Minuten, am Hauptbahnhof zum ..... (Bahnhof Doos) :ironie: Und das ist nicht gegen dich gemeint Remember sondern gegen unseren ehemaligen Finanzguru und Geldbörsenpapst.


    Das Wirtschaftsjahr des Vereins ist 01.07.-30.06. Was die DFL haben möchte, weiß ich nicht.


    Das mit "schlappe" 4 Monate ist fei gar nicht so einfach. Selbst wenn Du einen sog. Fast-Close machst (also das Wirtschaftsjahr schnell abschließt), kannst frühestens Ende Juli mit dem Abschluss anfangen, der dauert dann bestimmt 2 bis 3Wochen, bis der endgültig steht und dann gehen (sofern ich weiß) die WPs von Rödl & Partner noch über den Abschluss und prüfen diesen. Die brauchen auch in der Regel 3 bis 4 Wochen dafür. Und schon bist Du Ende September. Bitte nicht denken, dass ein Jahresabschluss nur ein "auf einen Kopf drücken" ist...

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

  • Zitat von putzi

    Stimmt der Steuerberater muss noch unterschreiben und die Rechnung stellen.


    :mrgreen:


    Womit ich Dich in Zustimmung meines Chef bitten würde zu gehen und jemand anderen zu beleidigen...

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

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