Schalke hat von 32 Punkte immerhin 24 zuhause geholt, und damit 5 mehr als der Club.
Da fangen die Ausreden ja sogar schon im Vorhinein an. Auswärts noch keinen Sieg gehabt und trotzdem gegen uns gewonnen. Blöd, gä?
Das sind halt mal keine Ausreden sondern Tatsachen. Dazu kommt unsere furchtbare Statistik auf Schalke.
Es muss sehr viel passen damit wir keine Bauchlandung hinlegen.
Mit der Luschi-Einstellung wie gegen Kiel brauchen gar nicht erst anzutreten.
Deine Meinung ist sehr eindeutig. Aber auch sehr einseitig!
Ich wünschte, ich könnte für Samstag positiver gestimmt sein
das wünsche ich mir auch 
Hätt auch den ein oder anderen Alternativwunsch noch, wär ebensogut..
Wir werden Schalke wieder wie üblich helfen, diesmal allerdings nicht mit drei Punkten, sondern mit einem Clubsieg und der anschließenden Entlassung von Gaerets.
Und wer soll's dann machen? Wilmots?
Und wer soll's dann machen? Wilmots?
M.W. 🤷🏻♂️
Und wer soll's dann machen? Wilmots?
Oder holen dann wieder einen der üblichen Verdächtigen und wundern sich wenn nichts besser wird.
Und wer soll's dann machen? Wilmots?
Im Zweifelsfall Büskens, wenn sie den noch nicht rausgeschmissen oder suspendiert haben.
Gerald! 
Da fangen die Ausreden ja sogar schon im Vorhinein an. Auswärts noch keinen Sieg gehabt und trotzdem gegen uns gewonnen. Blöd, gä?
Das sind halt mal keine Ausreden sondern Tatsachen. Dazu kommt unsere furchtbare Statistik auf Schalke.
Es muss sehr viel passen damit wir keine Bauchlandung hinlegen.
Mit der Luschi-Einstellung wie gegen Kiel brauchen gar nicht erst anzutreten.
Welchen Wert haben Statistiken im Sport? Bei jährlich wechselnden Akteuren?
Das sind halt mal keine Ausreden sondern Tatsachen. Dazu kommt unsere furchtbare Statistik auf Schalke.
Es muss sehr viel passen damit wir keine Bauchlandung hinlegen.
Mit der Luschi-Einstellung wie gegen Kiel brauchen gar nicht erst anzutreten.
Welchen Wert haben Statistiken im Sport? Bei jährlich wechselnden Akteuren?
Psychologische und mentale Faktoren selbstverständlich. Die Spieler kennen die Statistiken und tragen diese in die Partie mit. Eine konkrete Studie dazu habe ich gerade leider nicht gefunden.
Irgendwie hab ich’s im Urin!
Wir packen unsere Spielfreude aus und zeigen zur Primetime ein begeisterndes Spiel! Dann Deckel drauf auf diese Saison.
Und dann wachst du auf und es isst nicht mal Montag.
Welchen Wert haben Statistiken im Sport? Bei jährlich wechselnden Akteuren?
Psychologische und mentale Faktoren selbstverständlich. Die Spieler kennen die Statistiken und tragen diese in die Partie mit. Eine konkrete Studie dazu habe ich gerade leider nicht gefunden.
Zum Glück wussten die Heidenheimer Spieler nicht, dass noch nie ein Aufsteiger einen 0:2-Rückstand in einen Sieg gegen den FC Bayern drehen konnte.
Psychologische und mentale Faktoren selbstverständlich. Die Spieler kennen die Statistiken und tragen diese in die Partie mit. Eine konkrete Studie dazu habe ich gerade leider nicht gefunden.
Zum Glück wussten die Heidenheimer Spieler nicht, dass noch nie ein Aufsteiger einen 0:2-Rückstand in einen Sieg gegen den FC Bayern drehen konnte.
Das ist sogar sehr wahrscheinlich, dass sie das nicht wussten.
Unabhängig davon schätze ich, dass es es aber auch nicht darum geht, was der Sportler mit der Info macht (ob er es als Ansporn sieht oder zweifelt), sondern, dass diese überhaupt verarbeitet worden ist und das allein schon einen Einfluss auf die Leistung hat.
Wäre wie gesagt sehr spannend, da mal eine Studie im Fußball und im Sport allgemein zu erstellen.
Ja, hoffentlich sagt den Leverkusenern niemand, dass sie statistisch gesehen nur Vizemeister werden können. Und wie konnte der HSV vor paar Jahren als Bundesliga-Dino eigentlich absteigen, das war doch statistisch gar nicht möglich.
Zum Spiel: einfach so mutig wie in Berlin spielen, den Schalkern den Schneid abkaufen und den Klassenerhalt endgültig in trockene Tücher bringen. Danach darf dann gefeiert werden, gerne auch mit nem Schokodrink.
Zum Glück wussten die Heidenheimer Spieler nicht, dass noch nie ein Aufsteiger einen 0:2-Rückstand in einen Sieg gegen den FC Bayern drehen konnte.
Das ist sogar sehr wahrscheinlich, dass sie das nicht wussten.
Unabhängig davon schätze ich, dass es es aber auch nicht darum geht, was der Sportler mit der Info macht (ob er es als Ansporn sieht oder zweifelt), sondern, dass diese überhaupt verarbeitet worden ist und das allein schon einen Einfluss auf die Leistung hat.
Wäre wie gesagt sehr spannend, da mal eine Studie im Fußball und im Sport allgemein zu erstellen.
Vermutest du denn, dass ein Can Uzun vor dem Spiel gegen Schalke denkt „Mist zuletzt haben wir 1993 gewonnen, da treten wir besser nicht an!“?!
Bei einer Individualsportart sehe ich durchaus einen größeren Einfluss auf die Leistung, wenn es gegen einen „Angstgegner“ geht, aber im Mannschaftssport sehe ich den Faktor als sehr gering an.
Bin gar nicht mehr verwundert über so viel Naivität hier.
Einerseits sich drüber lustig machen wie ein Bader es getan hat, andererseits verwundert sein darüber, warum etliche Mannschaften im Profifußball einen überholt haben. Kann ich mir nur damit erklären, dass einige keinen oder nur kurze Zeit kompetitiven Sport ausgeführt haben. Wer sagen will, dass dieses Phänomen psychologisch keine Auswirkungen hätte, der würde von etlichen Sportlern belächelt werden.
Für viele scheint der Faktor "Einfach Fußball spielen und schauen was kommt" wirklich die wichtigste Hauptsache zu sein und alles drumherum sekundär. Wenn das heutzutage Verantwortliche auch noch so sehen würden, dann würde jeder Verein in die Existenzlosigkeit verschwinden.
Daß Wahrscheinlichkeiten nicht absolut sind, wissen Andyk und ähnlich Denkende, ignorieren ihr Wissen aber um der Standfestigkeit ihres Arguments. Deswegen lesen sich deren Beiträge auch eher wie versuchte Comedy.
Hä?
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