Alles anzeigenDas ist meiner Meinung nach der entscheidende Punkt.
Abzusteigen ist aus Sicht des AR natürlich nicht wünschenswert, aber das oberste Ziel ist es sich nicht noch einmal in eine existenzbedrohende Lage zu gelangen. Stichwort: Ein Betriebsunfall darf den Verein nicht mehr das Genick brechen.
Man hat mit einem ligenunabhängigen Konzept genau dort hingearbeitet.
Und jetzt macht man das kaputt. Jeder, der nicht völlig irre ist, sollte vor der Saison gewusst haben, dass es allein gegen den Abstieg geht und der Abstieg ein realistische Möglichkeit darstellt. Ziel war es, dass die langfristige Konsolidierung unabhängig davon weiter voran schreitet.
Jetzt hat man sich mit der Posse um Köllner, den der AR loshaben wollte und Bornemann nicht, der Person beraubt, mit der man zufrieden war.
Exakt - weil dieser GF gegen die Anweisung des Arbeitgebers an einem Trainer festhielt, der zum einen den Klassenerhaklt nicht schafft, womit man rechnen konnte.
Aber das er das Stadion leer spielt, Spieler und damit Vermögenswerte des Vereins kaputt macht, sich und den Verein zum Gespött macht (3 min mehr NAchspielzeit und wir hätten Hannover geschlagen) - damit war nicht zu rechnen.
Und so ist es völlig normal, dass man eben genai im Interesse der Konsolidierung des Vereins diesen Mann entlassen möchte.
Schaltet aber dann ein GF dann aber in Treue fest zu seinem Trainer auf stur, dann ist dieser schmerzhafte Weg im Sinne des Vereins zu gehen.
Denn der Schaden "weiter mit AB und MK" wäre gößer als der jetzige.