Spieler Kutschke wurde heute in der 85. Minute im Heimspiel gegen Hansa Rostock eingewechselt.

Mit der Nachspielzeit von 3 Minuten, wirkte er in der kurzen Einsatzzeit recht agil u. lebendig. Balleroberung im Mittelfeld, als Vorbereitung einer guten Tormöglichkeit, 2 Minuten später gar die Mit-Vorbereitung des 2:1 durch eine Kopfballablage auf den Elfmeterpunkt (87. Min.). Nach dem Ausgleich durch Rostock (90. Min), klärte er nochmals per Kopf im eigenen Strafraum.

Gemäß Reporter, ist Kutschke noch 1,5 Jahre an seine Geburtsstadt Dresden ausgeliehen.

Klingt als Laie für mich als Totalschaden. Meniskus ist aus eigener Erfahrung grob 5-8 Wochen,
defektes Außenband und auch noch gerissenes Kreuzband ... Mist !

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Zitat von juninho

"Gott hasst uns? Das kann ja wohl nicht ernst gemeint sein. ... "

Sehr richtig, immer dieses Frevelvolk !

Wundert Euch nicht, wenn der Fußballgott uns auch noch mit der fürchterlichen Plage
des Aluminiumpechs heimsucht und die Heidenseelen mit Aluminiummangel straft !
(Ironie)

Ein fiktiver Erklärungsversuch der kath. Kirche bzgl. Kurzweil in der Fastenzeit, speziell zum Zuschauerzuspruch beim CLUB könnte lauten:

Für Katholiken besteht bis 26. März 2016 die 40-tägige Fastenzeit. Nicht nur Fleisch- u. Alkoholkonsum, auch Süßig-
keiten u. Süßgetränke werden eingeschränkt. Auch außerhalb der Fastenregeln, verzichten Gläubige auf liebgewon-
nene Dinge und Gewohnheiten.

Hosianna und Hallelujah ! (Satire)

Mir kommt die Verletzungsmeldung in etwa vor, als wäre
folgendes Ding an meinem Kopf gelandet. Autsch, Beule,
aber es muß weitergehen ! Kopf hoch Junge !

Hannover 96 ?

Kein Bock !

Sehr geil Junge !

Auf in die nächste, endgeilste Serie: 9 Spiele zu null !

Unbezwingbar, F C N !

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Zitat von Zühnigger

" ... zum Weltbild von RB Leipzig passt einer mit internationaler Erfahrung, denn da wollen die hin was will ein
RB Leipzig mit einem Zweitligatrainer, der in der Bundesliga noch nichts gerissen hat in seiner Vita "

Roger P. paßt viel besser zu Leipzig. Prinzen hat Bundesligaerfahrung und eine Kopfform wie ein Stierhoden.

In Bielefeld "spillst" zu Null und bringst 3 Punkte heim!

Wenn ned, interviewt Dich die Wildermuth in der "Debil-Lounge",
aber mindestens zwanzig Minuten lang.

Gläubigen kann vielleicht Jesaja 35/5 u. 6, Trost, Hoffnung
und Zuversicht geben:

" ... dann werden der Blinden Augen aufgetan werden ...
als dann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch ... "

Das Behältnis für einen Most,
kann gar ohne unnötige Um-
stände bereitgestellt werden.

Vielleicht sollte sich die CLUB-Pressesprecherin mal den "PHimmi-Plussi" zum Gedankenaustausch treffen.

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Zitat von Nachtgieger

" arbeitet ihr euch noch immer an dem mE vermutlich managementtechnisch tiefsten Tiefflieger im Dauerblenderzustand ab? ... "

Nö, sicherlich nicht.

Allerdings hält der Tätigkeitsnachweis in Hannover, dem doch großem Anteil im CLUB-Anhängerlager den Zerrspiegel vor,
wie einfältig diese gestrickt sein müssen, um derartigen Schaumschlägern über Jahre aus der Hand zu fressen.

Eine schonungslose Aufklärungspflicht ist mir wichtig, aber es wird ähnlich zielführend sein, wie sich mit einer roten Wand
über eine zukünftige u. zielorientierte Ausrichtung des 1.FC Nürnberg zu unterhalten.

Teilnehmer im H96-Forum: Basti387 am 09.03.2016 um 15:49:
" ... Nichtsdestotrotz ist es schon komisch, dass sich sehr sehr viele Leute einig sind, was das erste halbe Jahr von Martin Bader angeht. Die Leistung dürfte wirklich nicht so super klasse sein und ich war anfangs auch noch eher erfreut als besorgt. Das hat sich schon stark verändert. Meiner Meinung nach macht Bader weder vor der Kamera noch sonst wo einen soliden Eindruck."

Einige in Hannover scheinen eine zirka 22ig mal schnellere Auffassungsgabe zu haben als Hiesige.
Da hieß nach über 11 Jahren immer noch, wer soll es denn sonst machen ?

Rechenansatz: 12 Monate x 11 (Jahre v. B. in N) : 6 Monate (B. in H.) = 22

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Zitat von Der Clubberer

" ... Denn auch wenn KW durch den Job über den Mann ihrer Freundin bekommen hat, ... "

Sie war, möglicherweise ist noch immer, mit der Lebensgefährtin vom ehem. Clubtrainer Hans Meyer befreundet.

Dadurch ist sie beim Verein hereingerutscht. Nicht über Qualifikation oder Stellenausschreibung, sondern wie man
es im Verein über Jahrzehnte pflegte. Damit sollte möglichst rasch, aber endgültig Schluß sein.

Ich darf einen Vergleich mit den Vereinsvorgesetzten ziehen. Auch ein Herr Weiler, ein Herr Meeske oder ein Herr Bornemann müssen sich mitunter spontan und ohne Vorbereitung, den Fragen stellen. Diese Herrn tun dies mit Kompetenz, Professionalität, aber auch mit Charme und Humor.

Den krassen Gegenpol bilden Chargen wie Frau W. und Meister Grethlein. Besonders ätzend finde ich in dem Bisping-Interview die fiepsige Anbiederungen mit "Kerki" und "Stiebi". Spieler Kerk ist ja nicht auf den Mund gefallen, schade daß er Frau W. nicht mal Bescheid gegeben hat, was er davon hält.

Gerüchteweise meine ich zu wisssen, daß Frau W. noch einen längerfristigen Vertrag am Valznerweiher ausbrüten darf.

Schön, daß der CLUB in Deutschland das Real Madrid der "Fantreffs" ist, nachhaltig telegen erscheint die genannte Frau,
zumindest für einen ambitionierten deutschen Zweitligisten, eher weniger. Inhaltlich dünn, aber für dünnes Haar sollte
niemand verhohnepipelt werden, zumal der Weltfrauentag noch knapp 55 Minuten vorantippelt.

Die Faktenlage schaut komplizierter aus. Pinola wurde ein deutlich abgespeckter Vertragsentwurf vorgelegt.
Diesen wollte er nicht unterschreiben und hoffte auf sonst irgend etwas. Die Frist war verstrichen und damit
die Trennung vom CLUB besiegelt.

Er hat einen neuen Anfang gefunden, erfreulich für ihn, mit Nominierung in der argent. Nationalmannschaft.
Dafür zolle ich ihm Respekt, aber einer Mythenbildung o. gar Mystifizierung, sollte entgegengetreten werden.

Obschon sagt ein chin. Sprichwort über derartige Sachverhalte: "Die Erinnerung malt mit goldenem Pinsel."

Mir sind Sätze von Kirschbaum sinngemäß erinnerlich, ich will dem Verein helfen, um aufzusteigen,
bzw. an mir (Thorsten K.) geht kein Weg vorbei.

Es wäre an der Zeit, seinen Worten Taten folgen zu lassen; damit wäre am schnellsten Ruhe u. allen
Beteiligten wäre umfänglich gedient.

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Zitat von sabu

" ... er ist bis 2018 bei Rosario, das können wir uns abschminken ... "

Das Leben ist ein ständiger Lernprozeß und oftmals gerecht.
Diesmal scheint Pinola rechtzeitig den vorgelegten Kontrakt
unterschrieben zu haben.