Zitat von Mar

Zitat von Munichkerschi

Ein fairer Wettkampf ist es dann, wenn die sportlichen Leistungen zu einer positiven Entwicklung führen und nicht die Zuwendungen von Investoren.

Früher war es mal so, dass man Geld über seinen sportlichen Erfolg generieren konnte.

Heute ist das zwar auch noch so, aber dadurch dass die Investoren Unsummen in die Vereine schütten wird dieses Prinzip immer mehr nebensächlich.

Leipzig, Wolfsburg, Hoffenheim, Mancity, Paris usw. usw. wachsen durch Kapitaleinlagen von Investoren und nicht weil se über Jahre gute gearbeitet haben.

Wieviel Geld ManCity, Paris etc. erhalten oder auch nicht erhalten, ist für uns vollkommen irrelevant.

Wieviel Geld Wolfsburg, Leipzig, Hoffenheim erhalten bzw. erhalten haben erklärt vielleicht maximal noch, dass wir zwischen erster und zweiter Liga pendeln, aber erklärt überhaupt nicht, die jahrelange Misswirtschaft beim Club in jederlei Hinsicht, eigentlich jahrzehntelang und nur von seltenen Phasen mal unterbrochen von sportlicher (Hecking, Meyer) oder wirtschaftlicher (Meeske, Bornemann) Expertise und damit überhaupt nicht, warum wir in 2 Wochen vermutlich Drittligist sein werden.

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Ich hab diesbezüglich nie von uns gesprochen.

Ich hab dem "großen" Fußball den fairen Wettbewerb abgesprochen.

Du stellst jetzt den Bezug zum Club her und damit liegst Du ja nicht mal falsch, nur wollte ich darauf nie hinaus.

Chancentod

Die Gefahr besteht, das will ich nicht leugnen.

Der FCN könnte tatsächlich zu groß sein um in der dritten Liga überleben zu können.

Ein sofortiger Wiederaufstieg wäre die einzige Chance den Verein auf Dauer am Leben zu erhalten.

Jedoch wird, selbst wenn das gelingt, der Schaden so groß sein, dass wir ähnlich wie jetzt der KSC nachhaltig geschrumpft sein werden.

Ich weiß auch nicht, wir können es eh nicht ändern...von daher nehmen wir es möglichst gelassen und besinnen uns darauf dass es nur Fußball ist.

Nürnberg ist auch ohne Bundesligist ne deutsche Großstadt mit großer GEschichte.

Wir müssen uns unser Selbstwertgefühl nicht aus einem Fußballverein ziehen.

Zitat von docfred

Was sollte daran kein fairer Wettkampf mehr sein? Es ist auch ein wirtschaftlicher Wettkampf und der Club stand hier mal in der Poleposition, sich entsprechend zu positionieren und von Anfang an eine große Rolle zu spielen. Man hat es eben vorgezogen, sich dem Wettbewerb gut 40 Jahre zu verweigern. Wüsste nicht, was daran "unfair" sein soll.

Ein fairer Wettkampf ist es dann, wenn die sportlichen Leistungen zu einer positiven Entwicklung führen und nicht die Zuwendungen von Investoren.

Früher war es mal so, dass man Geld über seinen sportlichen Erfolg generieren konnte.

Heute ist das zwar auch noch so, aber dadurch dass die Investoren Unsummen in die Vereine schütten wird dieses Prinzip immer mehr nebensächlich.

Leipzig, Wolfsburg, Hoffenheim, Mancity, Paris usw. usw. wachsen durch Kapitaleinlagen von Investoren und nicht weil se über Jahre gute gearbeitet haben.

Will ich gar nicht sagen.

Ich glaube schon dass die wollen.

Die sind nur wie misshandelte Hunde.

Ängstlich, kränklich und ohne jedes Selbstbewusstsein und Zuversicht.

Kein Wunder, die werden seit 2 Jahren nur geprügelt und selbst wenn se es mal gut gemacht haben wurden se am Ende geschlagen.

Die sind gebrochen.

Zitat von p1ddly

Haja scho, aber da geht man dann auch zu seim Dorfverein. Beim Glubb wolltmer ja eigentlich dann schon so den Profifußball sehen?

Da hast Du Recht, aber das was wir wollen werden wir von dem Verein nicht bekommen.

Mit der Realität muss man sich auseinandersetzen.

Wie gesagt, diese Hoffnung hatte ich immer, aber nach all der Zeit hab ich meinen Frieden damit gemacht, dass das nicht eintreten wird und seitdem geht es mir echt besser mit dem Verein.

Wenn man nicht den Erfolg als Gradmesser nimmt, sondern das wofür dieser Verein ansonsten steht, nämlich Franken, Region Nürnberg, Zusammengehörigkeitsgefühl, Heimat.

Der große Fußball ist weg und kommt so schnell nicht zurück.

Für mich kein Wehmutstropfen mehr, da der große Fußball eine gierige, gefräßige Made geworden ist wo nur noch das Geld zählt. Mit fairem Wettkampf hat das nix mehr zu tun.

Seit 8 Jahren der gleiche Meister, Spieler die 20 Mio Netto im Jahr verdienen, Transfersummen 200 Mio +, Investoren wie Katar, SAP, Red Bull usw.

Wiederlicher Zirkus!

Zitat von glubberer66

Erschreckend ist, wie sich der KSC und auch Wehen mit Vehemenz wehren und an ihre Chance glauben und wie die unsrigen dagegen, zwar auch jeder einzeln kämpft, aber eben als Mannschaft nciht die Überzeugung auf dem Platz haben, ein Speiel zu gewinnen und deshalb die Wucht in den Aktionen vorne wie hinten fehlt.

Selbst Dynamo ist noch nicht abgeschrieben. Ich sehe seit Samstag leider sehr schwarz.

Das ist genau das Plus was die jetzt haben. Denen war von Beginn an klar dass se nur um den Klassenerhalt spielen. Die können immer noch viel gewinnen, während unsere jetzt schon die absoluten Looser sind und die Hosen voll haben dass se jetzt komplett scheitern.

Das ist psychologisch ein ganz großer Vorteil für die Konkurenz.

Ich hab mir die letzten 3 Spiele mal durchgerechnet.

Ich sehe keine Chance mehr auf den Klassenerhalt.

Ich trau unseren keinen Sieg mehr zu, Wiesbaden und dem KSC jedoch schon.

Ich rechne sogar mit dem direkten Abstieg.

Wenn wir gegen Wiesbaden gegen alle Logik gewinnen sollten, vermut ich Relegation.

Dieses Team hat nicht das Problem dass se nicht spielen können, sondern es ist ehr ein mentales und da sind wir jetzt absoluter Aussenseiter!

Falls euch meine Meinung/ Einstellung interessiert will ich Die hier gerne mal kundtun.
Vielleicht hilft sie ja den ein oder anderen die Dinge etwas gelassener zu sehen.
Ich bin jetzt 45 Jahre alt und seit ich denken kann glühender Nürnberg Fan.
Ich habe somit auch schon einiges erlebt mit diesem Verein.
Aufstiege, Abstiege bis in die dritte Liga,Uefa Pokal und natürlich den Pokalsieg.

In all diesen 35 Jahren Anhängerschaft war ein Gedanke immer am meisten ausgeprägt, nämlich die Hoffnung auf bessere Zeiten, auf Konstanz und mal ruhigere Fahrwasser.
So wie z.B Mainz, Augsburg, Frankfurt usw. es hinbekommen. Einfach ein etablierter Bundesligaclub zu sein, der ab und an mal eine bessere oder eine schlechtere Saison hat.
Vielleicht sogar mal sin in der Spitze etablieren zu können war mal meine Hoffnung.

So nach und nach hab ich aber alle Hoffnungen aufgegeben.
Der Club kennt seit ich Anhänger bin eigentlich nur die Extreme.
Ich brauch die jetzt gar nicht alle aufzuzählen, denn ihr wisst das auch.

Was hab ich also gemacht?

Ich bin zum einen reifer und gelassener geworden.
Sehe Fußball als reine Unterhaltung und nicht mehr so verbissen.
Es ist mir fast schon egal ob wir Liga 2 oder 3 spielen. Beides zeugt von Erfolglosigkeit.
Brauch ich noch Erfolg? Nein, ich hab Freude an meinem Verein weil er für meine Heimat steht und da bin ich in Liga 3 genau so stolz drauf wie in Liga 1.
Es geht um Unterhaltung, mit Freunden ins Stadion zu gehen, ein Bier und ne Bratwurst und Ende.

Was mich mehr schreckt wie die dritte Liga ist der Weg dahin. Den kann ich so langsam nicht mehr anschauen.
In den letzten beiden Spielzeiten haben wir glaub ich keine 10 Spiele gewonnen, von annährend 70 Spielen.

Das macht mir keinen Spaß mehr, deswegen hoffe ich dass wir etzt dann endlich mal durch sind mit dem Elend und wieder öfter Grund zur Freude haben, auch wenn das dann Siege in der dritten Liga sind.

Der ganze Fußball ist doch mittlerweile eh so kaputt, wer will das eigentlich noch sehen?

Da ist doch Amateurfußball eh sympathischer.

Zitat von olymp69

Zitat von Munichkerschi

Ich find eigentlich wie immer. Man is das bessere Team, dann ne deppenaktion, spiel gedreht und am Ende 0 Punkte.

Zieht sich das ganze Jahr durch.

in meinen Augen war das nicht mal rot.

Kontakt war da, aber den hat der Spieler von Pauli auch gesucht.

Hatte keine Chance mehr an den Ball zu kommen.

Zustimmung für Absatz 1. Aber es war klar rot.

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nach reiner regelauslegung war das klar rot, sicher.

Das Ding ist nur man sieht wie der Spieler nur mehr drauf fokussiert ist den Kontakt herzustellen.

Man kann auch dem Keepern nicht vorwerfen hier klar Foul gespielt zu haben.

Ich find eigentlich wie immer. Man is das bessere Team, dann ne deppenaktion, spiel gedreht und am Ende 0 Punkte.

Zieht sich das ganze Jahr durch.

in meinen Augen war das nicht mal rot.

Kontakt war da, aber den hat der Spieler von Pauli auch gesucht.

Hatte keine Chance mehr an den Ball zu kommen.

Zitat von Chancentod

Zitat von andresescobar

Ein Spiel zum Vergessen. Langweilt endlos, Frustgenerator 1. FC Nürnberg.

Entweder man gewöhnt sich dran oder man wendet sich ab. Klar ist, es ist die schlechteste FCN Mannschaft seit über 20 Jahren.

und das will was heißen.

Jetzt mal an alle die immer behaupten die Traditionsvereine sind ja selber Schuld, weil se zu viele Fehler gemacht haben.

Ja sicher machen die Verantwortlichen überall Fehler.

Im Fußball wie in der Wirtschaft, oder beim Kartenspielen.

Das ist mennschlich und normal.

Es geht darum dass auch die Hoffenheimer, Wolfsburger oder Leipziger Verantwortlichen Fehler machen, welche aber nie ins Gewicht fallen, da dann wieder einer dahinter steht und die Fehler mit Geld korrigieren kann.

Ein Verein wie der Club steigt dann halt ab und kommt auch schwer wieder hoch, auch wenn er dann vielleicht wieder vieles richtig macht.

Ich kann mich erinnern, dass Wolfsburg mal nachdem Sie Relegation spielen mussten im folgenden Jahr 60 Mio von VW für Transfers bekommen hat.

Zeigt mir mal einen normalen Verein der nach so einem Jahr 60 Mio investieren könnte.

Darum geht es!

Ich hätte auch keine Lust mit jemanden Schafkopf zu spielen, wenn die Bedingung wäre, dass derjenige in jedem Spiel den Alten und den Blauen bekommt.

Zitat von pinbot

Zitat von Munichkerschi

Warum?

Das würde den Rahmen sprengen. Aber schau halt mal hier:

RE: 1. FC Kaiserslautern

Eine willkürlich gewählte Seite ohne direkten Bezug.

Wer sich aber zum FCK äussert und gleich danach sagt, eigentlich keine Ahnung zu haben...der hat wirklich keine.

Irgendwie lustig.

Du bringst den 1.FC Kaiserslautern ins Spiel, ich sag ich hab dazu keine Ahnung und dann beschwerst Du Dich dass ich keine Ahnung hab.

Wohin soll diese Diskussion führen?

Zitat von pinbot

Zitat von Munichkerschi

Das schlägt alles in die selbe Kerbe.

Mit solchen Projekten wie Hoffenheim geht such der Wettbewerbsgedanke verloren. Das kann man nicht einzeln verhandeln.

Ich weiß such dass Hoffenheim aus einem anderen Impuls wie Leipzig entstanden ist, aber das macht es für mich nicht ehrenvoller.

Beides sind Projekte die von Milliardären in die Bundesliga gebracht wurden. Beide Vereine nehmen echten Vereinen die Plätze weg und beide Projekte schließen viele Fans aus.

Hätte ARO Milliarden statt Millionen gehabt, der GLUBB wäre auch ein Ziel Deiner Kritik.

Und dann?

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Nix und dann. Das wäre der selbe Mist.

Bin froh dass unser Verein keinen Mäzen hat.

Bin lieber in Liga zwei und teile meinen Verein mit Fans und Mitgliedern, als einem Eigentum zuzujubeln

Zitat von pinbot

Zitat von Munichkerschi

Kann ich nicht beurteilen. Ich kenn die Situation in Kaiserslautern zu wenig.

Kann mir aber vorstellen dass eine Kommune Finanzspritzen gibt um evtl. Einen Stadionmieter und den Fremdenverkehr zu erhalten.

Da stehst Du offenbar völlig neben der Kapp. Aber so was von...

Warum?

Dass das keine Germanistikstudenten sind ist glaub ich jeden klar.

Aber wie wehrt sich denn der normale einfache Mann. Sicherlich nicht fein und ehrvoll

Zitat von frank.the.tank

Zitat von Munichkerschi

Weißt Wikinger, man kann das immer abtun.

Aber genau so wenig wie solche Beleidigungen in Ordnung sind, ist es in Ordnung so ein Projekt wie Hoffenheim zu starten.

Die Geister hat er selbst gerufen.

Ich rede auch absichtlich nicht von Traditionsvereinen, da ich schon weiß dass dann immer irgendwelche Argumente kommen wie „ die haben halt nicht so gut gearbeitet, die waren halt zu schwach usw“

Ich rede von Regionen die ihren Bundesligaplatz räumen für 20.000 Einwohner am Dorf.

Wenn dir die Tradition und fairer Wettbewerb egal sind, dann is ja gut für dich. Mich kotzt die Entwicklung des Fußballs schon lange an, sogar so sehr dass ich mich schon manchmal schwer tu das ganze noch zu verfolgen.

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Aber das Traditionsvereine wie Kaiserslautern auf Kosten der Steuerzahler am Leben gehalten werden ist in Ordnung oder was?

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Kann ich nicht beurteilen. Ich kenn die Situation in Kaiserslautern zu wenig.

Kann mir aber vorstellen dass eine Kommune Finanzspritzen gibt um evtl. Einen Stadionmieter und den Fremdenverkehr zu erhalten.

Zitat von wikinger

Zitat von Munichkerschi

Weißt Wikinger, man kann das immer abtun.

Aber genau so wenig wie solche Beleidigungen in Ordnung sind, ist es in Ordnung so ein Projekt wie Hoffenheim zu starten.

Die Geister hat er selbst gerufen.

Ich rede auch absichtlich nicht von Traditionsvereinen, da ich schon weiß dass dann immer irgendwelche Argumente kommen wie „ die haben halt nicht so gut gearbeitet, die waren halt zu schwach usw“

Ich rede von Regionen die ihren Bundesligaplatz räumen für 20.000 Einwohner am Dorf.

Wenn dir die Tradition und fairer Wettbewerb egal sind, dann is ja gut für dich. Mich kotzt die Entwicklung des Fußballs schon lange an, sogar so sehr dass ich mich schon manchmal schwer tu das ganze noch zu verfolgen.

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Das lenkt doch jetzt alles vom eigentlichen Thema ab. Es ging um Respekt im Umgang, nicht um Ungerechtigkeiten im Wettbewerb. Das kann man separat diskutieren.

Ich habe das Redbull-Konstrukt von Anfang an sehr verurteilt und finde es bis heute nicht ok. Mateschitz ging es darum, ein neuen Markt zu schaffen.

Aber der Vergleich zu Hopp hinkt einfach und wenn man sich mit Hoffenheim befasst, dann kommt man auch schnell dahinter. Wenn man will.

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Das schlägt alles in die selbe Kerbe.

Mit solchen Projekten wie Hoffenheim geht such der Wettbewerbsgedanke verloren. Das kann man nicht einzeln verhandeln.

Ich weiß such dass Hoffenheim aus einem anderen Impuls wie Leipzig entstanden ist, aber das macht es für mich nicht ehrenvoller.

Beides sind Projekte die von Milliardären in die Bundesliga gebracht wurden. Beide Vereine nehmen echten Vereinen die Plätze weg und beide Projekte schließen viele Fans aus.

Weißt Wikinger, man kann das immer abtun.

Aber genau so wenig wie solche Beleidigungen in Ordnung sind, ist es in Ordnung so ein Projekt wie Hoffenheim zu starten.

Die Geister hat er selbst gerufen.

Ich rede auch absichtlich nicht von Traditionsvereinen, da ich schon weiß dass dann immer irgendwelche Argumente kommen wie „ die haben halt nicht so gut gearbeitet, die waren halt zu schwach usw“

Ich rede von Regionen die ihren Bundesligaplatz räumen für 20.000 Einwohner am Dorf.

Wenn dir die Tradition und fairer Wettbewerb egal sind, dann is ja gut für dich. Mich kotzt die Entwicklung des Fußballs schon lange an, sogar so sehr dass ich mich schon manchmal schwer tu das ganze noch zu verfolgen.

Zitat von wikinger

Zitat von Munichkerschi

Ich komme einfach nicht dahin diese Aktion der ultras grundsätzlich zu verurteilen.

Was erwarten die hohen Herren die Jahr für Jahr den Sport noch kommerzieller auszuschlachten versuchen?

Was erwartet ein Herr hopp?

Dankbarkeit dafür, dass er für seinen Geliebten dorfverein einer weiteren Großstadt mit dazugehörigen Umland den bundesligaplatz genommen hat?

Welche Möglichkeiten hat der gemeine einfache Fan seinen Unmut zu zeigen.

Dass sich die Herren Millionäre dann 10 Minuten lang den Ball zuschieben , welche von der Entwicklung profitieren da se jetzt pro Spiel 250.000€ kassieren ist kaum ernst zu nehmen.

Der Fußball gehörte mal uns allen. Die Milliardäre haben ihn an sich gerissen und wir dürfen klatschen

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Jetzt komm. Was ist das denn für eine absurde Argumentation? Als wenn Hopp den Fußball kaputt machen würde.

Diese so genannten Fans suchen doch nur eine Projektionsfläche, um sich selbst darzustellen. Um Fußball geht es solchen Idioten doch gar nicht.

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Ich sage nicht dass er den Fußball kaputt macht. Er klaut ihn der Masse um ihn den seinen zu geben.

Städte wie Hamburg , Stuttgart, Hannover oder auch Nürnberg spielen zweite Liga die mit ihrem Umfeld für wahrscheinlich um die 8 Mio Anhänger stehen, während wir privilegierte Projekte wie Hoffenheim oder Wolfsburg Bundesliga gekauft bekommen.

Das ist egoistisch und exzentrisch.

Dass dann ein rummenigge der erste Betroffene ist, passt da ins Bild.

Er arbeitet ja wie kein zweiter daran dass die Durchlässigkeit der Ligen immer kleiner wird.

Ich komme einfach nicht dahin diese Aktion der ultras grundsätzlich zu verurteilen.

Was erwarten die hohen Herren die Jahr für Jahr den Sport noch kommerzieller auszuschlachten versuchen?

Was erwartet ein Herr hopp?

Dankbarkeit dafür, dass er für seinen Geliebten dorfverein einer weiteren Großstadt mit dazugehörigen Umland den bundesligaplatz genommen hat?

Welche Möglichkeiten hat der gemeine einfache Fan seinen Unmut zu zeigen.

Dass sich die Herren Millionäre dann 10 Minuten lang den Ball zuschieben , welche von der Entwicklung profitieren da se jetzt pro Spiel 250.000€ kassieren ist kaum ernst zu nehmen.

Der Fußball gehörte mal uns allen. Die Milliardäre haben ihn an sich gerissen und wir dürfen klatschen