Zitat von waidler

Haben denn Vereine wie Heidenheim oder Darmstadt wirklich bessere finanzielle Voraussetzungen als wir? Kann das mal jemand beziffern?

das kann ich nicht, aber sie haben eine ruhigere Presse und ein ruhigeres Umfeld und sie waren nicht 9 x Meister, was dazu führt in jedem Spiel mindestens 3 x aufzusteigen oder abzusteigen...

So nun ohne Flax. Würde mich auch interessieren. Aber ich denke eine Mischung aus "Ruhe" und dem ewigen Traditionsgehabe tragen schon dazu bei, das hier eine top Arbeit geleistet wird

Der Mythos Umfeld

Wie kann denn bei zweimal Abstiegskampf innerhalb von drei Jahren so etwas wie Ruhe entstehen? Oder sind die Fans an der beschissenen Situation Schuld? Hier ist es für die Situation doch wirklich ruhig, wenn ich an Situationen vor Jahren denke, lässt es sich trotz Überlebenskampf ruhig arbeiten.

Zitat von AnalytikerFCN

Könnt ihr endlich verstehen, dass wir ohne externe Kapitalgeber selbst mit X, Y und Z als Sportvorstand nie mehr was reißen und der Blick immer mehr nach unten gehen wird? Oder müsst ihr es wirklich erst erleben, damit ihr das checkt?

Aha. So wie es gerade in Darmstadt, Heidenheim und Paderborn vorgemacht wird ? Check halt du als Obergscheidl, dass es nicht nur um Kapitalgeber geht. Es geht darum eine funktionierende Mannschaft auf den Platz zu bringen. Dafür brauch ich keine Multi Millionen Truppe in dieser Liga. Die Mittel , die Nürnberg für die 2. Liga aufwendet, sind durchaus schon weiter oben anzusiedeln....

Hertha, HSV etc haben diese Kapitalgeber bereits seit Jahren.

Zitat von alteSchule

Zitat von waidler

Haben denn Vereine wie Heidenheim oder Darmstadt wirklich bessere finanzielle Voraussetzungen als wir? Kann das mal jemand beziffern?

das kann ich nicht, aber sie haben eine ruhigere Presse und ein ruhigeres Umfeld und sie waren nicht 9 x Meister, was dazu führt in jedem Spiel mindestens 3 x aufzusteigen oder abzusteigen...

So nun ohne Flax. Würde mich auch interessieren. Aber ich denke eine Mischung aus "Ruhe" und dem ewigen Traditionsgehabe tragen schon dazu bei, das hier eine top Arbeit geleistet wird

Laut https://www.fernsehgelder.de/2-bundesliga-saison-2022-23/

sieht bei den Fernsehgeldern diese Saison für die drei Vereine so aus:

5. Darmstadt mit 13 628 436 €

7. Heidenheim mit 12 315 465 €

10. 1. FC Nürnberg mit 10 126 432 €.

Zwar haben wir etwas mehr Zuschauer, aber die Vermarktungsmöglichkeiten im MMS sind beschränkt.

Kurz: Auch finanziell sind Darmstadt und wohl auch Heidenheim mittlerweile vor uns

Zitat von altmühltaler

Zitat von alteSchule

das kann ich nicht, aber sie haben eine ruhigere Presse und ein ruhigeres Umfeld und sie waren nicht 9 x Meister, was dazu führt in jedem Spiel mindestens 3 x aufzusteigen oder abzusteigen...

So nun ohne Flax. Würde mich auch interessieren. Aber ich denke eine Mischung aus "Ruhe" und dem ewigen Traditionsgehabe tragen schon dazu bei, das hier eine top Arbeit geleistet wird

Laut https://www.fernsehgelder.de/2-bundesliga-saison-2022-23/

sieht bei den Fernsehgeldern diese Saison für die drei Vereine so aus:

5. Darmstadt mit 13 628 436 €

7. Heidenheim mit 12 315 465 €

10. 1. FC Nürnberg mit 10 126 432 €.

Zwar haben wir etwas mehr Zuschauer, aber die Vermarktungsmöglichkeiten im MMS sind beschränkt.

Kurz: Auch finanziell sind Darmstadt und wohl auch Heidenheim mittlerweile vor uns

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Schätzungsweise wirken sich die im Vergleich zu den anderen fehlenden 2-3 Mio. bei uns besonders negativ aus, weil wir am wenigsten darauf verzichten können.

Zitat von sirtakimann

Zitat von AnalytikerFCN

Könnt ihr endlich verstehen, dass wir ohne externe Kapitalgeber selbst mit X, Y und Z als Sportvorstand nie mehr was reißen und der Blick immer mehr nach unten gehen wird? Oder müsst ihr es wirklich erst erleben, damit ihr das checkt?

Aha. So wie es gerade in Darmstadt, Heidenheim und Paderborn vorgemacht wird ? Check halt du als Obergscheidl, dass es nicht nur um Kapitalgeber geht. Es geht darum eine funktionierende Mannschaft auf den Platz zu bringen. Dafür brauch ich keine Multi Millionen Truppe in dieser Liga. Die Mittel , die Nürnberg für die 2. Liga aufwendet, sind durchaus schon weiter oben anzusiedeln....

Hertha, HSV etc haben diese Kapitalgeber bereits seit Jahren.

Ich finde, Dein Vergleich hinkt. Er zeigt nämlich nur die Vereine auf, die aktuell Erfolg haben. Gut, Heidenheim seit Jahren, aber dennoch gibt es genügend andere - mit uns - vergleichbare Vereine, die weit hinter uns stehen. Und wenn Du erstmal dauerhaft drin bist, in der 3ten Liga....

Zitat von altmühltaler

Zitat von alteSchule

das kann ich nicht, aber sie haben eine ruhigere Presse und ein ruhigeres Umfeld und sie waren nicht 9 x Meister, was dazu führt in jedem Spiel mindestens 3 x aufzusteigen oder abzusteigen...

So nun ohne Flax. Würde mich auch interessieren. Aber ich denke eine Mischung aus "Ruhe" und dem ewigen Traditionsgehabe tragen schon dazu bei, das hier eine top Arbeit geleistet wird

Laut https://www.fernsehgelder.de/2-bundesliga-saison-2022-23/

sieht bei den Fernsehgeldern diese Saison für die drei Vereine so aus:

5. Darmstadt mit 13 628 436 €

7. Heidenheim mit 12 315 465 €

10. 1. FC Nürnberg mit 10 126 432 €.

Zwar haben wir etwas mehr Zuschauer, aber die Vermarktungsmöglichkeiten im MMS sind beschränkt.

Kurz: Auch finanziell sind Darmstadt und wohl auch Heidenheim mittlerweile vor uns

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Die Rechnung macht doch keinen Sinn, wenn du nicht den Gesamtumsatz (Transfer-bereinigt) kennst. Mag sein, dass deren Fernseheinnahmen höher sind, aber dafür generieren wir vermutlich mehr Geld über Zuschauereinnahmen und Sponsoring.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Darmstadt z.B. reicher ist als wir. Die setzen ihr Geld einfach besser ein. Am Ende ist alles eine Frage des Managements. Ob Traditionsverein oder nicht, das ist zweitrangig. Es gibt erfolgreiche (FCB, BVB, Eintracht) und weniger erfolgreiche (HSV, S04, FCN) Traditionsvereine, genauso wie es erfolgreiche (RBL, Bayer, Wolfsburg) und weniger erfolgreiche "neureiche" (Hertha*, 1860*, Türkgucu) Vereine gibt.

Aber ja, wir sollten nicht neidisch auf Darmstadt oder Paderborn gucken. Wir müssen einfach bessere Arbeit leisten. Darmstadt wird m.E. nicht lange in Liga 1 verweilen und für Paderborn kann es auch ganz schnell wieder in eine andere Richtung gehen. In Liga 2 spielen gefühlt mind. 2/3 der Teams auf einem Niveau, so dass Nuancen den Unterschied zwischen Auf- und Abstiegskandidat ergeben.

*Mir ist bewusst, dass Hertha und 1860 auch Traditionsvereine sind. Durch den jeweiligen Investoreneinstieg zähle ich sie aber auch zu den "Neureichen".

Ist jetzt fei auch nicht so als würden wir hier jahrelang zwischen Platz 4 und 8 rumschlendern und uns das Niveau der Spieler und somit finanzielle Hürden knapp vor mehr bewahren.

Man steht nach kurzer Zeit erneut kurz vor der Totalkatastrophe, weil sich ein Sportvorstandspraktikant völlig verschätzt hat.

sich aus meiner sicht gestern auch als trainer in der ausrichtung verschätzt hat und man dadurch einen angeschlagenen gegner aufgebaut hat.

Zitat von maecglubb

sich aus meiner sicht gestern auch als trainer in der ausrichtung verschätzt hat und man dadurch einen angeschlagenen gegner aufgebaut hat.

Wie hättest du uns den in der „Ausrichtung“eingestellt?

Für mich ist hinten rein stellen,und kontern bei unserem umschaltspiel keine Option. Fand den „spielerischen Ansatz“ gepaart mit Flügelspieler grundsätzlich nicht verkehrt.wir scheitern an desolaten Entscheidungen in Strafraumnähe. Und sind hinten immer für einen Schnitzer gut.

Leider ist bei Goller&Schleimer im Vergleich zum DD Spiel nix gegangen.

Sobald wir dann eins einfangen ist es meistens vorbei.da fehlst massiv an einer gewissen mentalen Stärke.

Zitat von maecglubb

sich aus meiner sicht gestern auch als trainer in der ausrichtung verschätzt hat und man dadurch einen angeschlagenen gegner aufgebaut hat.

Ich sehe das komplett anders. Meiner Meinung nach stimmte die Ausrichtung in Halbzeit 1. Aber klar man hätte sich auch hinten reinstellen können oder wieder 8 Spieler austauschen sollen weils eine Woche zuvor mit den Aufgestellten überhaupt nicht geklappt hatte.

Zitat von maecglubb

sich aus meiner sicht gestern auch als trainer in der ausrichtung verschätzt hat und man dadurch einen angeschlagenen gegner aufgebaut hat.

Was genau hat dir an der Ausrichtung net gepasst?

Steinigt mich, aber ich sage: Wenn man die Klasse hält - mit Hecking weitermachen.

Wir dürfen nicht vergessen, dass er ein Anfänger auf dem Posten des Sportvorstands ist.

Jetzt hat er die Mannschaft als Trainer übernommen und eine Erfahrung gemacht, die bisher nur die wenigsten seiner Vorstandskollegen machen "durften":

Er bekommt es hautnah mit, dass die Mannschaft nicht widerstandsfähig ist und damit schlechter als von Hecking (und Rebbe) vermutet.

Da ich Hecking als sehr reflektierten Menschen einschätze, hoffe ich, dass er die richtigen Schlüsse zieht.

Es ist nicht so, dass wir nur Antifußballer im Kader hätten. Aber die, neudeutsch, Resilienz fehlt. Wenn es nicht läuft, fällt die Mannschaft in sich zusammen. Das hat auch, aber nicht nur mit fehlender Körperlichkeit zu tun.

Dort liegt das Problem und dort muss man ansetzen. Wir brauchen Selbstbewusstsein, Ehrgeiz und unbedingten Siegeswillen im Kader.

Wen haben wir denn von der Sorte? Schindler und Vindahl vielleicht. Evtl. Valentini. Mit Abstichen Nürnberger. Aber die sind alle im hinteren Drittel des Spielfelds zu Hause.

Wenn Hecking nach der Saison, vielleicht erst nach einer Relegation, geht, fängt der "Neue" doch erst damit an die Erkenntnisse zu sammeln.

Wie will er mit nur wenig Einblick in die Mannschaft und ohne Geld in der Kürze der Zeit den Kader wettbewerbsfähig machen?

V.a. wenn man bedenkt, dass wir ablösefreie Spieler verpflichen wollen (müssen). Die sind zu dem Zeitpunkt doch schon längst woanders unter Vertrag.

Also mein Vorschlag: Mit Hecking weitermachen. Hoffen, dass er gelernt hat und bei genau diesem Knackpunkt ansetzt.

Zitat von Wurmbier

Steinigt mich, aber ich sage: Wenn man die Klasse hält - mit Hecking weitermachen.

Wir dürfen nicht vergessen, dass er ein Anfänger auf dem Posten des Sportvorstands ist.

Jetzt hat er die Mannschaft als Trainer übernommen und eine Erfahrung gemacht, die bisher nur die wenigsten seiner Vorstandskollegen machen "durften":

Er bekommt es hautnah mit, dass die Mannschaft nicht widerstandsfähig ist und damit schlechter als von Hecking (und Rebbe) vermutet.

Da ich Hecking als sehr reflektierten Menschen einschätze, hoffe ich, dass er die richtigen Schlüsse zieht.

Es ist nicht so, dass wir nur Antifußballer im Kader hätten. Aber die, neudeutsch, Resilienz fehlt. Wenn es nicht läuft, fällt die Mannschaft in sich zusammen. Das hat auch, aber nicht nur mit fehlender Körperlichkeit zu tun.

Dort liegt das Problem und dort muss man ansetzen. Wir brauchen Selbstbewusstsein, Ehrgeiz und unbedingten Siegeswillen im Kader.

Wen haben wir denn von der Sorte? Schindler und Vindahl vielleicht. Evtl. Valentini. Mit Abstichen Nürnberger. Aber die sind alle im hinteren Drittel des Spielfelds zu Hause.

Wenn Hecking nach der Saison, vielleicht erst nach einer Relegation, geht, fängt der "Neue" doch erst damit an die Erkenntnisse zu sammeln.

Wie will er mit nur wenig Einblick in die Mannschaft und ohne Geld in der Kürze der Zeit den Kader wettbewerbsfähig machen?

V.a. wenn man bedenkt, dass wir ablösefreie Spieler verpflichen wollen (müssen). Die sind zu dem Zeitpunkt doch schon längst woanders unter Vertrag.

Also mein Vorschlag: Mit Hecking weitermachen. Hoffen, dass er gelernt hat und bei genau diesem Knackpunkt ansetzt.

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Natürlich hast du vollkommen recht. Dieses Hecking Gebashe hier ist schon sehr befremdlich. Immerhin hängt die Zukunft des Vereins an diesem Mann. Entweder er schafft wie auch immer den Klassenerhalt oder der Verein wird für lange Zeit analog 60 München im Nirwana verschwinden. Vieles ist schief gelaufen und ich bin mir sicher, dass er seine Fehler längst erkannt hat. Das unser junger aufstrebender Ex-Trainer eine spielerisch starke Mannschaft wollte, die aber fehlerhaft zusammengestellt ist wird jedem klar sein. Also jetzt erstmal alle Daumen dieser Welt drücken, dass der Klassenerhalt gelingt. Da ist mir jedes Mittel recht. Und dann fängts wieder von vorne an. Glaubt hier echt jemand, dass nach Hecking der tolle Sportdirektor zu uns kommt, der uns in eine goldene Zukunft führt? Nach Palikuca sollte jedem klar sein, welches das Regal ist, aus dem wir uns bedienen dürfen. Also: Klassenerhalt, dann weiter mit Hecking.

Zitat von Wurmbier

Steinigt mich, aber ich sage: Wenn man die Klasse hält - mit Hecking weitermachen.

Wir dürfen nicht vergessen, dass er ein Anfänger auf dem Posten des Sportvorstands ist.

Jetzt hat er die Mannschaft als Trainer übernommen und eine Erfahrung gemacht, die bisher nur die wenigsten seiner Vorstandskollegen machen "durften":

Er bekommt es hautnah mit, dass die Mannschaft nicht widerstandsfähig ist und damit schlechter als von Hecking (und Rebbe) vermutet.

Da ich Hecking als sehr reflektierten Menschen einschätze, hoffe ich, dass er die richtigen Schlüsse zieht.

Es ist nicht so, dass wir nur Antifußballer im Kader hätten. Aber die, neudeutsch, Resilienz fehlt. Wenn es nicht läuft, fällt die Mannschaft in sich zusammen. Das hat auch, aber nicht nur mit fehlender Körperlichkeit zu tun.

Dort liegt das Problem und dort muss man ansetzen. Wir brauchen Selbstbewusstsein, Ehrgeiz und unbedingten Siegeswillen im Kader.

Wen haben wir denn von der Sorte? Schindler und Vindahl vielleicht. Evtl. Valentini. Mit Abstichen Nürnberger. Aber die sind alle im hinteren Drittel des Spielfelds zu Hause.

Wenn Hecking nach der Saison, vielleicht erst nach einer Relegation, geht, fängt der "Neue" doch erst damit an die Erkenntnisse zu sammeln.

Wie will er mit nur wenig Einblick in die Mannschaft und ohne Geld in der Kürze der Zeit den Kader wettbewerbsfähig machen?

V.a. wenn man bedenkt, dass wir ablösefreie Spieler verpflichen wollen (müssen). Die sind zu dem Zeitpunkt doch schon längst woanders unter Vertrag.

Also mein Vorschlag: Mit Hecking weitermachen. Hoffen, dass er gelernt hat und bei genau diesem Knackpunkt ansetzt.

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Klar, wir sind sowohl sportlich als auch von den Rahmenbedingungen her, genau in der Position Dinge erstmal auszuprobieren und Zeit zu gewähren!

Zitat von Glubbfan 97

Zitat von Wurmbier

Steinigt mich, aber ich sage: Wenn man die Klasse hält - mit Hecking weitermachen.

Wir dürfen nicht vergessen, dass er ein Anfänger auf dem Posten des Sportvorstands ist.

Jetzt hat er die Mannschaft als Trainer übernommen und eine Erfahrung gemacht, die bisher nur die wenigsten seiner Vorstandskollegen machen "durften":

Er bekommt es hautnah mit, dass die Mannschaft nicht widerstandsfähig ist und damit schlechter als von Hecking (und Rebbe) vermutet.

Da ich Hecking als sehr reflektierten Menschen einschätze, hoffe ich, dass er die richtigen Schlüsse zieht.

Es ist nicht so, dass wir nur Antifußballer im Kader hätten. Aber die, neudeutsch, Resilienz fehlt. Wenn es nicht läuft, fällt die Mannschaft in sich zusammen. Das hat auch, aber nicht nur mit fehlender Körperlichkeit zu tun.

Dort liegt das Problem und dort muss man ansetzen. Wir brauchen Selbstbewusstsein, Ehrgeiz und unbedingten Siegeswillen im Kader.

Wen haben wir denn von der Sorte? Schindler und Vindahl vielleicht. Evtl. Valentini. Mit Abstichen Nürnberger. Aber die sind alle im hinteren Drittel des Spielfelds zu Hause.

Wenn Hecking nach der Saison, vielleicht erst nach einer Relegation, geht, fängt der "Neue" doch erst damit an die Erkenntnisse zu sammeln.

Wie will er mit nur wenig Einblick in die Mannschaft und ohne Geld in der Kürze der Zeit den Kader wettbewerbsfähig machen?

V.a. wenn man bedenkt, dass wir ablösefreie Spieler verpflichen wollen (müssen). Die sind zu dem Zeitpunkt doch schon längst woanders unter Vertrag.

Also mein Vorschlag: Mit Hecking weitermachen. Hoffen, dass er gelernt hat und bei genau diesem Knackpunkt ansetzt.

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Klar, wir sind sowohl sportlich als auch von den Rahmenbedingungen her, genau in der Position Dinge erstmal auszuprobieren und Zeit zu gewähren!

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Wie würdest du es denn nennen, wieder einen neuen Sportvorstand zu verpflichen?

Das fällt bei mir in die Kategorie "Ausprobieren". Man erweitert dadurch doch nur die Entscheidungen unter Unsicherheit.

Der neue kennt weder Spieler, noch Personal noch Nachwuchs. Soll aber Ende Mai / Anfang Juni einen neuen Kader planen.

Jedenfalls nachdem er gefunden ist. Das kann ja auch noch dauern

Zitat von sirtakimann

Zitat von AnalytikerFCN

Könnt ihr endlich verstehen, dass wir ohne externe Kapitalgeber selbst mit X, Y und Z als Sportvorstand nie mehr was reißen und der Blick immer mehr nach unten gehen wird? Oder müsst ihr es wirklich erst erleben, damit ihr das checkt?

Aha. So wie es gerade in Darmstadt, Heidenheim und Paderborn vorgemacht wird ? Check halt du als Obergscheidl, dass es nicht nur um Kapitalgeber geht. Es geht darum eine funktionierende Mannschaft auf den Platz zu bringen. Dafür brauch ich keine Multi Millionen Truppe in dieser Liga. Die Mittel , die Nürnberg für die 2. Liga aufwendet, sind durchaus schon weiter oben anzusiedeln....

Hertha, HSV etc haben diese Kapitalgeber bereits seit Jahren.

Was Millionen bringen, sieht man ja bei Hertha

Was es bringt, keine Millionen zu haben, sieht man in der Kreisklasse.

So a Gschmarri

Zitat von FCN Fan Klaus

Zitat von sirtakimann

Aha. So wie es gerade in Darmstadt, Heidenheim und Paderborn vorgemacht wird ? Check halt du als Obergscheidl, dass es nicht nur um Kapitalgeber geht. Es geht darum eine funktionierende Mannschaft auf den Platz zu bringen. Dafür brauch ich keine Multi Millionen Truppe in dieser Liga. Die Mittel , die Nürnberg für die 2. Liga aufwendet, sind durchaus schon weiter oben anzusiedeln....

Hertha, HSV etc haben diese Kapitalgeber bereits seit Jahren.

Was Millionen bringen, sieht man ja bei Hertha

Oder bei Union

Wobei da wohl bei weitem nicht ganz so viel Geld im Spiel ist denk ich.

Kommt halt immer drauf an wer mit der ganze Kohle spielen darf!!