Beiträge von Powerbag

    schöne Geschichte:



    "....Erst als 14-Jähriger tritt Bunjaku einem Fussballklub bei. «Bis dahin kickte ich nur mit Kollegen auf dem roten Platz bei uns.» Der in Fahrweid ZH aufgewachsene Bunjaku geht zum FC Schlieren. «Weil sie bei Dietikon keinen Platz für mich hatten.»


    Nur drei Tore in 39 Spielen


    Albert spielt Aussenverteidiger, verliert 0:9 gegen GC. Nach dem Match kommt der GC-Trainer zu ihm, fragt: «Willst du nicht zu uns kommen?» Der Entscheid fällt Albert leicht. Nach drei Jahren GC verliert er die Lust, setzt ein halbes Jahr aus. Dann holt ihn YF Juventus. Albert wird Stürmer, lanciert die Profikarriere beim FC Schaffhausen, steigt mit dem FCS in die ­Super League auf. In 39 Spielen in der höchsten Schweizer Liga schiesst er nur drei Tore.


    Bunjaku wechselt in die deutsche Regionalliga, die dritthöchste Spielklasse, zum FC Paderborn. Doch er findet den Tritt nicht, das Karrierenende droht. Seine Frau Arijeta (27) rettet seine Karriere: In der Boutique, in der sie arbeitet, ist die Frau des Trainers von Rot-Weiss Erfurt (2. Bundesliga) Stammkundin. Arijeta zur Trainer-Frau: «Mein Mann spielt bei Paderborn, kommt aber nicht vom Fleck.» Die Trainer-Frau: «Mein Mann sucht einen Stürmer.»


    Zwei Tore gegen die Bayern


    Dann gehts ruckzuck. Albert wechselt zu Erfurt. Im Cup gegen Bayern München schiesst er als Joker zwei Tore, es schneit Offerten. Albert wechselt zu Nürnberg, steigt ein halbes Jahr später in die 1. Bundesliga auf. Beim Debüt in Frankfurt (1:1) erzielt er den Treffer. ...."



    Quelle: http://www.blick.ch

    Die gestrauchelte Fußball-Ikone zu Gast in Nürnberg


    Lothar Matthäus - Der Mann mit den zwei Gesichtern


    NÜRNBERG - Es scheint ihn in doppelter Ausführung zu geben, den Fußball–Messias Lothar Matthäus, der einst als Herzogenauracher Bub auszog, um die Welt der Balltreter das Fürchten zu lehren.


    Die geladenen Gäste im Historischen Rathaussaal erlebten den seriösen Lothar Matthäus, der sich mit dem «kicker»-Herausgeber Rainer Holzschuh, Biathlonlegende Sven Fischer sowie dem ehemaligen Slalom-Weltmeister Frank Wörndl auf Initiative der Sparkasse zur sportlichen Talkrunde eingefunden hatte. Gespannt verfolgten die Damen und Herren die von Kompetenz zeugenden Gedanken der illustren Runde zu den unmittelbar bevorstehenden Olympischen Spielen in Vancouver sowie, etwas später im Sportjahr 2010, zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika.


    Matthäus gab sich souverän, zurückhaltend und überraschte vor allem dadurch, dass er sich gekonnt mit Rainer Holzschuh, früher Pressesprecher der deutschen Nationalelf, jetzt Kopf der allgemein anerkannten Fußball-Bibel, verbal die Bälle zuspielte. Kurzweilig plauderte der Rekordnationalspieler über seine Vorliebe für das alpine Skifahren, die Sicherheitsproblematik während der ersten WM auf dem schwarzen Kontinent und Spanien, seinen persönlichen Favoriten auf den Titel. Selbst die vokabularische Klippe der Findung des grammatikalisch richtigen Adjektivs zu «Togo», nämlich «togolesisch», umschiffte der ansonsten weniger für seine geistigen Ergüsse bekannte Welt- und Europameister spielend.


    Zur Freude des Publikums plauderte er aus dem Nähkästchen vergangener Großereignisse. Holzschuh lobte seinen ehemaligen Weggefährten über den grünen Klee: «Lothar, du hast alles richtig gemacht.» In diesem Moment erlebte Matthäus wohl einen Augenblick der Selbsterkenntnis, denn er antwortete trocken: «Als Spieler schon.»


    Foul des «anderen» Matthäus an Martin Bader


    Dem aufbrausenden Applaus ob derartiger Reflexionsfähigkeit konnte man entnehmen: Sie kennen ihn alle, den «anderen» Lothar Matthäus. Den Matthäus, der dank des Scheiterns seiner vierten Ehe mit der 22-jährigen Liliana seit Wochen die Boulevardblätter füllt. Während sie sich in Ruhe auf ihre Model-Karriere vorbereiten kann, steht einer der besten Mittelfeld-Strategen, den Deutschland je hervorgebracht hat, mit 48 Jahren medienwirksam vor einem persönlichen und beruflichen Scherbenhaufen. Dies scheint, zumindest teilweise, auch Matthäus selbst zu dämmern. «Vielleicht habe ich mich zu oft zu allen möglichen Dingen geäußert», räumte er im «kicker»-Interview Ende Januar ein. Selbstverständlich ließ sich Matthäus für diesen Artikel in weit aufgeknöpftem Hemd und mit Sonnenbrille ablichten.


    Während sich die Brustbehaarung des End-Vierzigers aus der Oberbekleidung zirkelte, wie sonst nur von David Beckham getretene Freistöße ihren Weg um die Mauer finden, verpasste Matthäus die sich bietende Möglichkeit nicht, dem einen oder anderen Sportskameraden imaginär gegen das Schienbein zu treten. Martin Bader zum Beispiel, seines Zeichens Sportdirektor und Vizepräsident des 1. FC Nürnberg. Bader hätte sich, wie auch sein Frankfurter Pendant Heribert Bruchhagen, von hundert missmutigen Fans davon abbringen lassen, ihn als Trainer zu verpflichten. So zumindest Matthäus’ Theorie. Dass er sich dagegen spätestens nach Ehefrau Nummer zwei, der x-ten kaum volljährigen Freundin, seiner schon legendären Pressekonferenz auf Englisch sowie seiner eher chaotisch anmutenden Karriere als Trainer selbst von der Liste der ernstzunehmenden Kandidaten auf den Posten bei einem Bundesligisten katapultiert haben könnte, scheint Matthäus dann doch unerhört.


    So fiel sie dann auch recht frostig aus, die Begrüßung der Herren Bader und Matthäus. Sieger nach Punkten blieb eindeutig der gescholtene Club-Mann: Er hatte nicht nur ganz professionell auf einen medialen Konter verzichtet, sondern hatte zusätzlich Dieter Hecking, den neuen und bisher durchaus erfolgreichen Mann an der Seitenlinie im Schlepptau.


    Und so zogen sie nach der Talkrunde von dannen, die beiden Exemplare des Lothar Matthäus. Der eine erfüllte geduldig Wünsche nach Autogrammen und Erinnerungsfotos und verabschiedete sich galant von ZDF-Moderatorin Petra Bindl, die die Runde geleitet hatte; dem anderen hingegen blieb nichts anderes übrig, als seinen Bundesliga-Träumen hinterherzuwinken und in einem unbeobachteten Moment sichtlich berührt den Text einer Phil Collins-Schnulze mitzusingen. Sie gehen eben Hand in Hand, die beiden Lothars.


    Maja Kolonic
    3.2.2010 18:10 MEZ


    Quelle: nz-online.de

    Zitat von moonlight

    es lohnt nicht. du willst es auch nicht verstehen oder?
    es geht doch nicht darum, dass man den eigler schlecht machen will oder dass der hecking ihn gelobt hat.
    es geht um die art und weise WIE er ihn gelobt hat


    und eigler ist nicht der einzigste, der hier immer wieder kritisiert wird. dann waere es auch nett, wenn diese spieler auch mal von einem trainer in dem masse gelobt werden. aber gut, es sind ja noch ein paar spiele


    man man man :wall:


    tja wenn du dir schon deinen kopf gegen die wand rammst nur weil dir die art eines Lobes nicht gefällt dann hast du aber nicht viel zu lachen im Leben.
    take it easy - be happy! :wink:

    er wurde oft kritisiert -
    aber ihn als den ewigen sündenbock hinzustellen ist unsachlich - noch dazu nach nem guten spiel unserer mannschaft mit einem auswärtssieg!
    auch hat er uns im letzten spiel gegen frankfurt mit seinem tor das unentschieden gerettet.
    er spielt ja jetzt nicht mehr in vorderster linie -ist also auch nicht mehr primär nur fürs toreschiessen zuständig.
    ist doch super dass er jetzt mehr läuft und kämpft und auch defensiv viel ackert - von daher darf er gerne auch mal vom trainer (und auch mal von uns hier!) gelobt werden.
    ausserdem spornt Lob immer mehr an als nur ständige Kritik!
    Also Christian: gut gemacht und weiter so! Häng Dich weiter rein und zeig dass Du besser bist als viele Kritiker hier meinen!

    Zitat von kop

    Nicht Maddin hat das Geld, sonder der FCN unser Verein ...


    hahaha - ja "unser Verein" hat das Geld vom Kluge-Transfer - :lol:

    genau wie unser Verein auch folgende Transfer-Millionen haben müsste:


    6,5 Mio vom Kießling-Transfer,
    3,5 Mio durch Jan Polak,
    4,0 Mio Misimovic
    4,0 Mio Vittek
    3,0 Mio Saenko
    2,0 Mio durch übrige Transfers der letzten 2-3 Jahre
    1,5 Mio Kluge
    -------------------------------------------------
    24,5 Mio Transfereinnahmen - toll, oder? :lol: - und wo sind die versickert? 5 Mio Schulden haben wir ja angeblich :winke:

    Zitat von roman2k

    Hoffentlich hat man sich nicht durch die drei Tore am Samstag von unserer Offensive blenden lassen :roll:


    hat man aber :roll:


    genau wie damals als man gegen grottenschlechte Cottbusser gewonnen hat und danach dachten Bader, Oenning und Opi Schäfer dass wir so saugut sind dass wir keine Verstärkungen im Sturm brauchen.... :roll:

    Zitat von Wesel

    Mir auch völlig unerklärlich. Der Mann hat uns bisher null geholfen, schafft nicht mal mehr den Kader aber wurde mit 3 Jahres Vertrag ausgestattet.


    Zitat von Thomas

    Geld zum Fenster hinaus geworfen :wall:


    Zitat von Zarate_66


    Apropos Broich:


    .... sollte Bader mal den Hack anrufen und fragen wie die das in Fürth mit dem Mokhtari geregelt haben ...


    aber echt! Fürth stellt sich da nicht so zimperlich an wenns drum geht nicht mehr benötigtes Personal abzuschieben :exclamation_mark:
    Aber Bader labert ja immer nur seinen selben Spruch: "Wir werden mit Sicherheit niemanden vom Hof jagen"
    wir füttern Tribühnenhocker wie Mnari, Perchtold oder Broich weiter durch - man könnte hier ne Menge Geld sparen - aber beim Clubb wird lieber GEld zum Fenster hinausgeworfen und wenn keines mehr da ist dann verkauft man halt Leistungsträger wie Kluge oder Dieckmeier :wall:

    Halil Altintop wechselt bekanntlich zur Eintracht:


    "Bader...: „Auch wir haben uns über Altintop oder Asamoah Gedanken gemacht. Aber diese Spieler sind für uns nicht finanzierbar.“ (Quelle: Bild.de)
    interessant dass Bader sagt Altintop wäre nicht finanzierbar gewesen,


    denn Bild schreibt in einem anderen Artikel heute folgendes:


    "Boss Bruchhagen betont, dass keine Ablöse an Schalke fällig sei. :idea:


    Und: Das Gehalt wird zu einem Teil von den Königsblauen übernommen. :idea: Also ist die finanzielle Seite bis zum Saisonende überschaubar."



    typisch Bader! :ohnmacht::sanka:

    Halil Altintop wechselt bekanntlich zur Eintracht:


    "Bader...: „Auch wir haben uns über Altintop oder Asamoah Gedanken gemacht. Aber diese Spieler sind für uns nicht finanzierbar.“ (Quelle: Bild.de)
    interessant dass Bader sagt Altintop wäre nicht finanzierbar gewesen,


    denn Bild schreibt in einem anderen Artikel heute folgendes:


    "Boss Bruchhagen betont, dass keine Ablöse an Schalke fällig sei. :idea:


    Und: Das Gehalt wird zu einem Teil von den Königsblauen übernommen. :idea: Also ist die finanzielle Seite bis zum Saisonende überschaubar."



    typisch Bader!
    (will nicht sagen dass Altintop unser heilsbringer gewesen wäre, aber die argumentation Baders ist doch angesichts der zitierten Fakten mal wieder die totale Farce) :wall:

    Zitat von Norisler

    Ist er schon weg ?



    ich muss dich tadeln: das wörtchen "schon" passt da nicht hin! :wink:
    besser wäre:


    "ist er immer noch nicht weg?" :wink:



    .

    Zitat von only_glubb

    unser weinrotes trikot sieht doch wunderbar aus... ohne wenn und aber das schönste der liga!! m.m.n.


    geschmackssache -
    ich konnte mich NOCH NiE für weinrot begeistern - das bleibt für mich ne Farbe die mich an alte Omis erinnert :wink:

    mir ist des öfteren in den letzten jahren aufgefallen dass (auch bei anderen vereinen - z.B. bei schalke)
    manchmal die trainingsshirts schöner sind als die offiziellen Trikots.


    finde z.b. folgendes momentanes trainingsshirt ganz schön:


    andreas-ottl_temp.jpg



    so ÄHNLICH in dieser Farbkombination könnte ich mir ein Trikot auch mal sehr gut vorstellen.


    .

    2003-09-15.gif



    Übrigens:
    Moderatoren: bitte verschiebt den Woy-Thread doch mal in das Forum in das er gehört:
    nämlich zu "Verein, Präsidium etc." (er ist ja schliesslich kein Teil der Mannschaft)